Erst dreimal standen sich die SVR und der WAC in der Keine-Sorgen-Arena gegenüber. Die Bilanz dabei ist völlig ausgeglichen: Das erste Duell entschieden die Kärntner für sich, einmal trennte man sich unentschieden und in dieser Saison gewann die Angerschmid-Elf das erste Spiel in Ried mit 1:0. In dieser Saison sind die Rieder gegen den WAC noch ungeschlagen, auswärts holten die Innviertler Jungs in letzter Minute noch ein 1:1.
WAC beendet eigenen Negativlauf
Beim Gegner lief es bis zum letzten Wochenende nicht nach Wunsch. Es setzte gegen die Austria, Admira und Salzburg jeweils eine Niederlage. Gegen Lieblingsgegner Rapid beendeten die Wölfe ihre Negativserie und drehten einen Rückstand noch in einen 2:1-Sieg. Zuvor blieb der WAC insgesamt sechs Wochen ohne Sieg. Am Mittwoch bestätigte der WAC die Leistung vom Wochenende mit einem 2:1-Sieg im Nachtragsspiel gegen Sturm Graz.
Macht im eigenen Stadion
Nach zwei Niederlagen am Stück meldete sich das Team von Michael Angerschmid mit einem Sieg gegen Rapid zurück. Doch schon am Samstag setzte es gegen Grödig mit 0:3 einen Dämpfer. Alle drei Niederlagen holte sich Ried auswärts, im eigenen Stadion ist die SVR aber stark. Nicht umsonst sind die Innviertler die zweitstärkste Heimmannschaft der Liga. Mit Hilfe der Rieder Tugenden wollen die Innviertler wieder an die Leistung aus dem Spiel gegen Rapid anschließen.
Ried fehlen nur drei Punkte auf Rang zwei
Die Oberösterreicher mischen weiter im Spitzenfeld der Tabelle mit und belegen den fünften Tabellenrang. Nur drei Punkte fehlen auf Grödig auf Rang zwei. Wolfsberg verschaffte sich in der Tabelle mit den Erfolgen gegen Rapid und Sturm Graz viel Luft und findet sich auf dem siebten Rang wieder. Zehn Punkte beträgt der Vorsprung auf den Letzten Admira Wacker. Auf die SVR fehlen den Kärntnern sieben Zähler.
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Samstag, 14.12.2013, 19:00 Uhr
Schiedsrichter: Andreas Kollegger
Keine-Sorgen-Arena Ried