„Obwohl unsere Presse die SVR grundsätzlich sehr unterstützt, haben einzelne voreilige und aufbauschende Pressemeldungen beim aktuellen negativen Verlauf eine große Rolle gespielt und damit zur Eskalation beigetragen. Wir bedanken uns jedoch für jegliche faire und sachliche Berichterstattung!
Auch Stefan Reiter möchte definitiv nicht, dass „seine“ SVR kaputt geredet oder geschrieben wird.
Unabhängig von einer ev. derzeitigen Unzufriedenheit arbeitet auch das Präsidium ehrenamtlich und hat entscheidend dazu beigetragen, dass der Verein heute wieder finanziell gesund und handlungsfähig ist – dadurch gibt es überhaupt noch eine SVR in der Bundesliga. Wir möchten dazu auch anmerken, dass unsere Unterstützung für die SVR u. a. auch dem persönlichen Einsatz des Präsidiumsmitglieds Thomas Gahleitner zu verdanken ist.
Eine Vorverurteilung des neuen sportlichen Managers aufgrund des jungen Alters und fehlender jahrzehntelanger Erfahrung ist unangebracht. Ried wollte und brauchte nach Stefan Reiter wieder einen „echten Rieder“. Im Sinne seines bisherigen Werdegangs, seiner Erfahrung in der Liga und seiner Leidenschaft für die SVR kann und wird Fränky Schiemer einen guten Job machen.
Wenn die nächsten Spiele ev. auch schwierig werden, oder sogar wenn sie nicht gewonnen werden können, besteht die SVR aus einer wirklich guten Mannschaft, einem enorm engagierten Trainer, coolen Fans und einem gesunden Verein. Die Mannschaft, Fans, Unterstützer, Sponsoren, Mitarbeiter und Ehrenamtliche werden sich von den Ereignissen nicht weiter verunsichern oder „auseinander-dividieren“ lassen. Je schwieriger es wird, desto stärker werden wir alle hinter unserem Verein stehen.
Die SVR wird nicht absteigen!
Warum? … wir haben uns von den Fans erklären lassen: „weil wir Rieder sind!“
Schluss mit der Schlammschlacht, Schluss mit negativen Kommentaren – jetzt zählt wieder die SV Guntamatic Ried!“,
erklärt Günther Huemer, Geschäftsleitung der Guntamatic Heiztechnik