SVR-Cheftrainer Lassaad Chabbi schickte neun Neuzugänge von Beginn an auf den Rasen – lediglich Thomas Gebauer und Ronny Marcos standen in der Startelf.
Bei strömenden Regen übernahmen die Innviertler von Beginn an die Kontrolle und ließen den Hausherren kaum Platz. Zwar kamen Julian Wießmeier und Co das eine oder andere Mal gefährlich vor das Tor der Wiener, aber der Führungstreffer wollte vor dem Pausenpfiff noch nicht gelingen.
Eigentor bricht den Bann
Trotz dem torlosen Remis zur Pause ließen sich die Wikinger nicht unterkriegen und spielten weiter mutig nach vorne. In der 53. Spielminute wurde der Bann gebrochen: Nach einem kurz abgespielten Freistoß brachte Thomas Mayer den Ball scharf zur Mitte, wo Pechvogel Bernhard Fila den Ball ins eigene Tor beförderte.
Thomas Mayer mit Traumtor
Nur fünf Minuten später konnten die Oberösterreicher die Führung ausbauen: Thomas Mayer zog von der rechten Seite in die Mitte und schlenzte den Ball mit dem linken Fuß direkt unter die Latte ins Kreuzeck – Traumtor. Als unser nächster Neuzugang, Kennedy Boateng (65.), per Kopf das 3:0 erzielte, war die Begegnung vorzeitig entschieden.
Aufstieg mit bitterem Beigeschmack
Einen Wermutstropfen hatte die Führung der Rieder – der erst in der 58. Minute eingewechselte Clemens Walch musste bereits in der 66. Minute mit Verdacht auf einer Schulterverletzung wieder ausgetauscht werden. Den Schlusspunkt in einer einseitigen Begegnung setzte unser Jungprofi Stefano Surdanovic (90.).
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