Innviertler spielbestimmend
Von Beginn an wirkte die Königseder-Elf aggressiver und frischer als die Gäste aus Perg, die sichtlich verunsichert in das Spiel starteten. Während die Wikinger ab dem Anpfiff auf den Führungstreffer drängten blieb die DSG Union Perg über den Großteil der Spielzeit harmlos und fand keine nennenswerte Offensivaktion vor. Nach rund zwanzig Minuten schlugen die Gastgeber zu. Mit einem Schuss aus der Drehung bezwang Gabriel Lüchinger den Perger Schlussmann Kujundzic und stellte so den Halbzeitstand her.
Auch nach Wiederanpfiff waren die Rieder besser in der Partie und drängten auf die Vorentscheidung. Der zweite Treffer und somit die Vorentscheidung blieb aber aus uns so wurde die Schlussphase noch einmal etwas hektisch. Nach der Ampelkarte für Belim Cirkic fanden die Perger mehr Räume vor und setzten in der Schlussphase alles auf eine Karte. Der Treffer zum 1:1 Ausgleich blieb der Obermüller-Elf jedoch verwehrt.
Florian Königseder (Trainer Junge Wikinger Ried):
„Der Sieg war heute hochverdient und ich freue mich wirklich für die Jungs, dass sie sich endlich für den großen Aufwand belohnen konnten. Uns allen ist mit diesem ersten Dreier eine große Last von den Schultern gefallen und es fühlt sich gut an, endlich als Gewinner vom Platz zu gehen.“
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