SV Guntamatic Ried : LASK Linz
Endergebnis 4:1 | Halbzeit 2:0
24.10.2017
Platz : Keine Sorgen Arena
Schiedsrichter :
Ried feiert klaren 4:1-Derbyerfolg
Das mit großer Spannung erwartete Derby zwischen der SV Guntamatic Ried und dem LASK hielt alles, was es im Vorhinein versprach. Die 7.300 Zuseher in der ausverkauften Keine Sorgen Arena bekamen von Beginn an einen tollen Derby-Fight zusehen, in dem die Mannschaft aus Ried schlussendlich einen klaren 4:1-Heimerfolg bejubelte. Die Innviertler sind somit eine Runde weiter und stehen im Viertelfinale des UNIQA ÖFB Cups.
Doppelschlag der SV Ried
Gleich nach wenigen Sekunden tauchte Seifedin Chabbi zum ersten Mal gefährlich vor LASK-Schlussmann Pavao Pervan auf, der Schuss fiel allerdings zu harmlos aus. Die Hausherren verschärften von Minute zu Minute den Druck und wurden in der 11. Minute auch dafür belohnt. Der starke Chabbi brachte die Innviertler mit einem platzierten Schuss von der Strafraumgrenze verdient in Führung. Kurz darauf nütze Kennedy Boateng die Unordnung der Linzer Hintermannschaft nach einem Eckball und stelle die 2:0-Pausenführung her. Der LASK zeigte sich von den beiden Gegentreffern sichtlich geschockt und brauchte bis zur 39. Minute, um SVR-Kapitän und Tormann Thomas Gebauer erstmals richtig zu fordern.
Zweimal Rot
In der 55. Minute sah Peter Haring, der zuvor Mergim Berisha regelwidrig zu Fall brachte, die Rote Karte. Unmittelbar danach waren auch die Gäste nur mehr zu zehnt. Der Linzer Philipp Wiesinger sah nach einem Foul an Julian Wießmeier die Ampelkarte.
Chabbi sorgt für Derbysieg
Danach überschlugen sich die Szenen. Mit einem Schuss ins kurze Eck stellte Chabbi die komfortable 3:0-Führung her, ehe kurz darauf der LASK noch einmal Hoffnung schöpfte. Berisha erzielte mit einem Lupfer über SVR-Schlussmann Gebauer einen Linzer Treffer. Chabbi besiegelte nach einem Fehler in der LASK-Abwehr mit einer sehenswerten Einzelaktion den 4:1-Endstand.
Das mit großer Spannung erwartete Derby zwischen der SV Guntamatic Ried und dem LASK hielt alles, was es im Vorhinein versprach. Die 7.300 Zuseher in der ausverkauften Keine Sorgen Arena bekamen von Beginn an einen tollen Derby-Fight zusehen, in dem die Mannschaft aus Ried schlussendlich einen klaren 4:1-Heimerfolg bejubelte. Die Innviertler sind somit eine Runde weiter und stehen im Viertelfinale des UNIQA ÖFB Cups.
Doppelschlag der SV Ried
Gleich nach wenigen Sekunden tauchte Seifedin Chabbi zum ersten Mal gefährlich vor LASK-Schlussmann Pavao Pervan auf, der Schuss fiel allerdings zu harmlos aus. Die Hausherren verschärften von Minute zu Minute den Druck und wurden in der 11. Minute auch dafür belohnt. Der starke Chabbi brachte die Innviertler mit einem platzierten Schuss von der Strafraumgrenze verdient in Führung. Kurz darauf nütze Kennedy Boateng die Unordnung der Linzer Hintermannschaft nach einem Eckball und stelle die 2:0-Pausenführung her. Der LASK zeigte sich von den beiden Gegentreffern sichtlich geschockt und brauchte bis zur 39. Minute, um SVR-Kapitän und Tormann Thomas Gebauer erstmals richtig zu fordern.
Zweimal Rot
In der 55. Minute sah Peter Haring, der zuvor Mergim Berisha regelwidrig zu Fall brachte, die Rote Karte. Unmittelbar danach waren auch die Gäste nur mehr zu zehnt. Der Linzer Philipp Wiesinger sah nach einem Foul an Julian Wießmeier die Ampelkarte.
Chabbi sorgt für Derbysieg
Danach überschlugen sich die Szenen. Mit einem Schuss ins kurze Eck stellte Chabbi die komfortable 3:0-Führung her, ehe kurz darauf der LASK noch einmal Hoffnung schöpfte. Berisha erzielte mit einem Lupfer über SVR-Schlussmann Gebauer einen Linzer Treffer. Chabbi besiegelte nach einem Fehler in der LASK-Abwehr mit einer sehenswerten Einzelaktion den 4:1-Endstand.
Aufstellungen
Gebauer, Marcos, Haring, Chabbi (76./Surdanovic), Wießmeier, Kerhe, Boateng, Fröschl (78./Mayer), Grgic, Grabher, Durmus (57./Schilling)
LASK Linz
Pervan, Wiesinger, Gartler (72./Raguz), Michorl, Riemann, Ullmann, Ramsebner (62./Da Silva), Trauner, Erdogan, Ranfltl, Goiginger (46./Berisha)