SV Guntamatic Ried : SSV Jahn Regensburg
Endergebnis 0:2 | Halbzeit 0:2
09.07.2021
Platz :
Schiedsrichter :
Im letzten Testspiel der Sommervorbereitung muss sich die SV Guntamatic Ried gegen Jahn Regensburg mit 0:2 geschlagen geben. Benedikt Gimber (20.) brachte die Bayern in Front, ehe Max Besuschkow (24.) den Vorsprung ausbaute.
Jahn Regenburg dominiert Anfangsphase
Nach einigen Minuten Abtasten nahm der SSV Jahn Regensburg das Heft in die Hand und konnte durch Singh Sarpreet (3.) den ersten Warnschuss auf das SVR-Gehäuse abgeben. Wenige Augenblicke später kam Max Besuschkow (5.) aus vielversprechender Position an die Kugel, doch Samuel Radlinger reagierte blitzschnell und vereitelte die Aktion. Auch in den darauffolgenden Minuten dominierte die Mannschaft aus Bayern das Spielgeschehen. Konkrete Torchancen waren jedoch auf Seiten der weiß-roten-Kicker ebenso Mangelware. Bis zur 16. Spielminute: Singh Sarpreet zirkelte seine Eckballhereingabe zwar maßgerecht in die Gefahrenzone, scheiterte jedoch abermals an SVR-Keeper Samuel Radlinger. In der 18. Spielminute tauchten die Oberösterreicher erstmals zwingend vor Gäste-Goalie Alexander Meyer auf: Nach einer sehenswerten Vorlage landete das runde Leder bei Marcel Ziegl, dessen Abschluss den Kasten aber deutlich verfehlte.
Doppelschlag lässt Gäste jubeln
Praktisch im Gegenzug gelang den Mannen von Mersad Selimbegovic der Führungstreffer. Nach einer Freistoßhereingabe nickte Benedikt Gimber (20.) die Kugel zum 0:1-Führungstreffer in die Maschen ein. In der 24. Minute bauten die Bayern den Vorsprung aus: Max Besuschkow drückte Ball aus halbrechter Position zum 0:2-Führungstreffer über die Linie. Nach 28. Minuten sorgten die Wikinger wieder für Gefahr: Nach einer abgefälschten Aktion landete der Ball vor den Füßen von Julian Wießmeier. Dieser zog ohne zu zögern ab, setzte die Kugel jedoch neben das Tor. Auf der Gegenseite fasste sich Steve Breitkreuz ein Herz und zog ab, fand jedoch in Samuel Radlinger seinen Meister. Kurz vor Ablauf der regulären Spielzeit wurde die SVR nochmals Gefährlich. Nach einem Foulspiel wurde den Wikingern ein Freistoß aus rund 25 Metern zugesprochen. Stefan Nutz (44.) übernahm die Verantwortung, zirkelte das runde Leder allerdings knapp am Tor vorbei.
SVR findet besser in die Begegnung
Die Heraf-Elf wirkte nach dem Seitenwechsel dynamischer und spielfreudiger. Die schwarz-grünen-Kicker versuchten nach Ballverlusten der Regensburger mit schnellen Gegenstößen zu antworten. Die Abwehrkette der Deutschen agierte jedoch bombensicher und ließ nur äußerst wenig zu, weshalb nennenswerte Torchancen in dieser Phase des Spieles nicht notiert werden konnten. Es dauerte daher bis zur 65. Spielminute als die Innviertler wieder eine Aktion verzeichnen konnten. Nach einer maßgerechten Vorlage landete die Kugel vor den Füßen von Reinaldo Keke, doch ein Gäste-Kicker reagierte blitzschnell und luchste letzterem den Ball im letzten Moment noch ab. In Minute 73 setzten die Rieder erneut ein Ausrufezeichen. Der Fernschuss von Valdir Barbosa verfehlte den Gäste-Kasten nur um Haaresbreite. Die Schlussphase einer unterhaltsamen Begegnung verlief relativ Ereignislos. Beide Mannschaften versuchten zwar stets Nadelstiche zu setzen, doch mehr als ein paar ungefährliche Weitschüsse sahen die 1.050 Besucher nicht mehr, weshalb Jahn Regensburg schlussendlich mit 0:2 die Oberhand behielt.
Jahn Regenburg dominiert Anfangsphase
Nach einigen Minuten Abtasten nahm der SSV Jahn Regensburg das Heft in die Hand und konnte durch Singh Sarpreet (3.) den ersten Warnschuss auf das SVR-Gehäuse abgeben. Wenige Augenblicke später kam Max Besuschkow (5.) aus vielversprechender Position an die Kugel, doch Samuel Radlinger reagierte blitzschnell und vereitelte die Aktion. Auch in den darauffolgenden Minuten dominierte die Mannschaft aus Bayern das Spielgeschehen. Konkrete Torchancen waren jedoch auf Seiten der weiß-roten-Kicker ebenso Mangelware. Bis zur 16. Spielminute: Singh Sarpreet zirkelte seine Eckballhereingabe zwar maßgerecht in die Gefahrenzone, scheiterte jedoch abermals an SVR-Keeper Samuel Radlinger. In der 18. Spielminute tauchten die Oberösterreicher erstmals zwingend vor Gäste-Goalie Alexander Meyer auf: Nach einer sehenswerten Vorlage landete das runde Leder bei Marcel Ziegl, dessen Abschluss den Kasten aber deutlich verfehlte.
Doppelschlag lässt Gäste jubeln
Praktisch im Gegenzug gelang den Mannen von Mersad Selimbegovic der Führungstreffer. Nach einer Freistoßhereingabe nickte Benedikt Gimber (20.) die Kugel zum 0:1-Führungstreffer in die Maschen ein. In der 24. Minute bauten die Bayern den Vorsprung aus: Max Besuschkow drückte Ball aus halbrechter Position zum 0:2-Führungstreffer über die Linie. Nach 28. Minuten sorgten die Wikinger wieder für Gefahr: Nach einer abgefälschten Aktion landete der Ball vor den Füßen von Julian Wießmeier. Dieser zog ohne zu zögern ab, setzte die Kugel jedoch neben das Tor. Auf der Gegenseite fasste sich Steve Breitkreuz ein Herz und zog ab, fand jedoch in Samuel Radlinger seinen Meister. Kurz vor Ablauf der regulären Spielzeit wurde die SVR nochmals Gefährlich. Nach einem Foulspiel wurde den Wikingern ein Freistoß aus rund 25 Metern zugesprochen. Stefan Nutz (44.) übernahm die Verantwortung, zirkelte das runde Leder allerdings knapp am Tor vorbei.
SVR findet besser in die Begegnung
Die Heraf-Elf wirkte nach dem Seitenwechsel dynamischer und spielfreudiger. Die schwarz-grünen-Kicker versuchten nach Ballverlusten der Regensburger mit schnellen Gegenstößen zu antworten. Die Abwehrkette der Deutschen agierte jedoch bombensicher und ließ nur äußerst wenig zu, weshalb nennenswerte Torchancen in dieser Phase des Spieles nicht notiert werden konnten. Es dauerte daher bis zur 65. Spielminute als die Innviertler wieder eine Aktion verzeichnen konnten. Nach einer maßgerechten Vorlage landete die Kugel vor den Füßen von Reinaldo Keke, doch ein Gäste-Kicker reagierte blitzschnell und luchste letzterem den Ball im letzten Moment noch ab. In Minute 73 setzten die Rieder erneut ein Ausrufezeichen. Der Fernschuss von Valdir Barbosa verfehlte den Gäste-Kasten nur um Haaresbreite. Die Schlussphase einer unterhaltsamen Begegnung verlief relativ Ereignislos. Beide Mannschaften versuchten zwar stets Nadelstiche zu setzen, doch mehr als ein paar ungefährliche Weitschüsse sahen die 1.050 Besucher nicht mehr, weshalb Jahn Regensburg schlussendlich mit 0:2 die Oberhand behielt.
Aufstellungen
SV Guntamatic Ried:
Radlinger (73./Haas) – Reiner (77./Schlosser) , Lercher (45./Seiwald), Plavotic, Mikic (45./Pommer) – Ziegl, Nutz – Bajic, Wießmeier, Stosic - Chabbi