Offene Partie – JWR mit Vorteilen
Die Begegnung startete mit einem Paukenschlag. Dem Team aus der Steiermark gelang quasi mit der ersten Aktion fast der Führungstreffer. Danijel Paposki (1.) hämmerte den Ball an die Latte, ehe der darauffolgende Nachschuss am Tor vorbeiging. Auf der Gegenseite scheiterte Diomande (3.) nach einer Diawusie-Vorlage an Weiz-Keeper Legat, der glänzend parierte. Die Herren in den schwarz-grünen-Dressen waren auch in der Folge couragiert und sorgten daher immer wieder für Gefahr. Wie zum Beispiel nach 7 gespielten Minuten. Eine Akrap-Flanke fand jedoch keinen Abnehmer. In der Folge setzten zwar sowohl die Jungen Wikinger als auch der SC Weiz stets Akzente, aber wirklich zwingend wurde es auf keiner Seite. Bis zur 21. Minute. Nach einer maßgerechten Vorlage landete der Ball vor den Füßen von Diawusie. Der JWR-Kicker zog zwar sofort ab, doch die Abwehrkette der Steirer reagierte blitzschnell und bugsierte das runde Leder aus der Gefahrenzone.
Schwarz-Grün übernimmt Kontrolle
Wenige Augenblicke später notierten die Gastgeber die nächste nennenswerte Aktion. Diomande (27.) setzte das Spielgerät aus vielversprechender Position nur um Haaresbreite über den Kasten. Die schwarz-grünen-Kicker waren zwar auch in den darauffolgenden Minuten die bessere Mannschaft, aber wirklich zwingend wurde es in den verbleibenden Minuten des ersten Durchgangs nicht mehr.
JWR in HZ 2 effizient und abgebrüht
In der 54. Spielminute durften die Jungen Wikinger jubeln. Valentin Akrap vollendete das runde Leder zur 1:0-Führung in die Maschen. Die Hausherren waren weiterhin die dominierende Mannschaft und wurden dafür belohnt. Lorenzo Massimiliano Coco (64.) schob die Kugel nach einer Eckball-Situation zum Zwei-Tore-Vorsprung in das Gehäuse. Wiederum nur vier Zeigerumdrehungen später gelang den Jungen Wikingern die Entscheidung. Valentin Akrap hämmerte die Kugel zum Drei-Tore-Vorsprung sehenswert in den Kasten. In der Folge verbuchten beide Mannschaften wenig zählbare Chancen, doch kurz vor Spielende durften die Rieder nochmals jubeln. Lorenzo Massimiliano Coco setzte mit seinem Treffer zum 4:0 den Schlusspunkt einer fulminanten Partie.