Pius Grabher:
„Jeder kennt die Qualitäten von Liefering. Sie spielen die typische Red Bull-Schule. Ich erwarte mir viele Zweikämpfe, der Ball wird oft hin und her gehen, es wird kaum Ruhepausen geben. Wir müssen aggressiv spielen, die Zweikämpfe von Beginn an annehmen. Auch das Umschaltspiel ist gegen Liefering wichtig, unsere Pässe müssen genau kommen. Wir müssen ihnen die Schneid abkaufen, dürfen ihnen ihr Spiel nicht durchziehen lassen. Liefering hat immer einen großen Aderlass, der Spielstil bleibt aber gleich. Ich habe aus der letzten Saison sehr positive Erinnerung an Liefering. Ich habe in vier Spielen drei Mal getroffen und so will ich auch weitermachen. Wir haben gegen den FAC zwei Gesichter gezeigt. In der ersten Halbzeit waren wir zu lethargisch, haben den Ball nicht schnell genug gespielt und haben unser Spiel nicht durchgezogen. Die zweite Halbzeit war dann ganz anders. Man hat gesehen, dass die Mannschaft unbedingt will. Es war ein Sieg der Leidenschaft, des Willens und der Moral. Hervorhaben muss man die Einwechselspieler. Unser Kader besteht nicht nur aus elf Spielern. Sie hatten einen Hauptanteil am Erfolg.“
Lassaad Chabbi:
„Gegen den FAC haben wir in der ersten Halbzeit nicht gut gespielt. Durch das frühe Tor in der zweiten Halbzeit haben wir uns erfangen und dann eine tolle Halbzeit gespielt. In Liefering müssen wir so weiterarbeiten, wie wir gegen den FAC in der zweiten Halbzeit aufgehört haben. Es wird gegen Liefering ein schwieriges Spiel, so wie alle anderen Spiele auch. Wir werden uns gut vorbereiten. Ich bin überzeugt, dass wir eine gute Leistung bringen. Wir müssen kompakt und effektiv auftreten. Liefering hat eine junge Mannschaft, sie sind sehr athletisch und dynamisch. Wir möchten auch in Liefering gewinnen."