Clemens Walch:
„Wir müssen auf alle Fälle besser auftreten als beim ersten Spiel in Innsbruck. Und wir müssen das Selbstvertrauen, das wir in den letzten Runden gewonnen haben, am Platz auch zeigen. Wenn wir unser Spiel aufziehen, können wir auch in Innsbruck gewinnen. Die Innsbrucker wollen mit einem Sieg gegen uns alles klar machen. Wir möchten aber wieder drei Punkte holen und die Aufstiegsparty der Innsbrucker um eine Woche verschieben. Sie werden wie gewohnt hinten sehr gut stehen und aus der Defensive nach vorne spielen. Das Spiel gegen Blau Weiß Linz haben wir im Griff gehabt. Wir hätten auch höher gewinnen können. Die Linzer sind sehr tief gestanden. Wir hatten dennoch sehr viele Möglichkeiten und haben verdient gewonnen.“
Thomas Weissenböck:
„Gegen Blau Weiß Linz war es sicherlich nicht so ein Topspiel wie gegen Liefering. Es war aber auch ein anderer Gegner am Platz, der alles getan hat, um unseren Spielfluss zu zerstören. Wir haben versucht, die Ruhe zu behalten und haben unterm Strich auch verdient gewonnen. Wir waren in allen Parametern vorne, deshalb war es ein verdienter Sieg, der nicht geglänzt hat. Das ist in dieser Phase aber auch egal. Gegen Innsbruck sind die Rollen anders verteilt. Wir können nicht nach Innsbruck fahren und sagen, dass wir dort gewinnen müssen. Das wäre überheblich. Wir spielen gegen den Fast-Meister vor eigener Kulisse. Natürlich wollen wir aber aus Innsbruck etwas mitnehmen, das ist unser klares Ziel.“
