Partnerschaft mit Wintersteiger sorgt bei der SV Guntamatic Ried für sichere Luft

Mit dem Cubusan von Wintersteiger trainieren die Spieler der SV Guntamatic Ried künftig in den Innenräumen in permanent gereinigter Luft. Der Cubusan soll wesentlich dazu beitragen, das Infektionsrisiko beim Innviertler Club so gering wie möglich zu halten. Auch die SVR-Partner und der SVR-Nachwuchs profitieren von dieser Partnerschaft, die im Rahmen des Saison-Openings am 9. Juli in der „josko ARENA“ bekanntgegeben wurde.

Der Cubusan ist ein Luftentkeimungsgerät, das vom Rieder Maschinen- und Anlagenbaukonzern Wintersteiger AG entwickelt wurde. Das Gerät schafft Sicherheit in den Umkleidekabinen, Fitnesscenter und Besprechungsräumen. Er arbeitet mit Plasmatechnologie und beseitigt Viren und Bakterien zu 99,9 % aus der Luft und auch auf den Oberflächen. Als praktisches Plug & Play-Produkt kann er überall sehr einfach eingesetzt werden. „Ein umfassendes Konzept zum Schutz gegen Viren und Bakterien wird derzeit in Abstimmung mit der SV Guntamatic Ried erarbeitet“, berichtet Daniel Steininger, General Manager Division Sports & Hygiene bei Wintersteiger, zur Planung, wie und wo die Luftentkeimungsgeräte eingesetzt werden.

 

Gesundheit und Sicherheit stehen an oberster Stelle

 

„Die Gesundheit unserer Spieler, Trainer sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter steht für uns an oberster Stelle“, sagt SVR-Geschäftsführer Rainer Wöllinger zum Einsatz der Geräte „Wir möchten damit auch für andere Fußballvereine ein Vorbild sein. Als großer Verein trägt die SV Guntamatic Ried in diesen Zeiten eine große Verantwortung. Das Luftentkeimungsgerät Cubusan wird zusätzlich zum bereits sehr umfangreichen Hygienekonzept dafür sorgen, dass wir einer der sichersten Fußballvereine in der Bundesliga werden.“

 

Auch SVR-Partner und der SVR-Nachwuchs profitieren von der Partnerschaft

 

Die SV Guntamatic Ried bietet in Kooperation mit Wintersteiger seinen Sponsor-Partnern das Plasma-Luft-Desinfektionsgerät Cubusan CP-120 in einer limitierten Sonderedition für kurze Zeit zu einem einmaligen Sonderpreis an. Pro verkauftem Stück gehen 100 Euro an den SVR-Nachwuchs. Das völlig wartungsfreie Gerät ist bereits in verschiedenen Unternehmen und Einrichtungen erfolgreich im Einsatz. Dazu zählen unter anderen Industrie (OMV, Josko), Geschäfte (Fussl), Fitnesscenter (Mitterlehner), Anwaltskanzlei, Arztpraxen (Praxis Degreif), Fahrschule (Easy YO-YO), Kindergarten und Volksschule. „Mit dieser einmaligen Förderaktion wollen wir allen SVR-Sponsorpartnern die Möglichkeit geben, sich auf die Rückkehr ins Büro und auf die kommende Herbst-/Grippesaison bestmöglich vorzubereiten. Das ist eine sehr wirkungsvolle und ökonomische Möglichkeit, das Infektionsrisiko am Arbeitsplatz durch virale Infekte wesentlich zu reduzieren“, erklärt Daniel Steininger und bezieht sich dabei auf Erfahrungen aus der Wintersteiger AG.

 

Cubusan reduziert deutlich das Infektionsrisiko

 

„Der Cubusan arbeitet auf Basis der Sterex-Technologie und beseitigt mit kaltem Plasma bis zu 99,99 % aller Bakterien, Pilzsporen und Viren – einschließlich SARS-Cov-2. Dabei ist die Neuentwicklung den kurzlebigen FFP2-Masken um ein Vielfaches überlegen und reduziert als Zusatzmaßnahme das Infektionsrisiko noch einmal deutlich“, ergänzt Steininger. Ein einziger dieser lediglich 19 x 19 x 19ؘ cm großen Würfel schafft einen Raum mit einer Fläche von ca. 50 m² oder 120 m³. In größeren Räumen können beliebig viele Würfel aufgestellt werden. Zudem ist der Würfel mit 32 dB sehr leise, verbraucht weniger Energie als eine 25W-Glühbirne und ist geruchlos. Er bekämpft Viren und Bakterien ohne Chemie, Ozon oder UV-C. Als sogenanntes „Plug and Play“-Produkt ist er außerdem völlig pflege- und wartungsfrei, es gibt keine Lampen oder Filter, die getauscht werden müssen. „Dank seiner einfachen Handhabung und dem hohen Wirkungsgrad wird unser neuer Luftreinigungswürfel wertvolle Dienste bei der SV Guntamatic Ried leisten. Wir sind davon überzeugt, dass wir mit dem Cubusan einen wichtigen Beitrag für die Sicherheit der Spieler, Trainer und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Journalistinnen und Journalisten leisten können“, betont Steininger.