Der FC Admira Wacker Mödling blieb in den letzten sechs Bundesliga-Duellen gegen die SV Josko Ried ungeschlagen. Neben vier Remis haben die Niederösterreicher auch die letzten beiden Heimspiele gegen die Innviertler gewonnen, nachdem es davor in 19 Spielen zu keinem Heimsieg gereicht hatte.
Der FC Admira Wacker Mödling hat von den letzten 11 Bundesligaspielen ein Spiel gewonnen (2:1 gegen Rapid am 2. Dezember 2015). Dagegen haben die Rieder nur eines der letzten sieben Spiele verloren und dabei fünf Siege gefeiert.
Gernot Trauner steht vor seinem 100. Bundesligaspiel. (13 für den LASK, 86 für SV Ried)
– Die SV Josko Ried gewann in der tipico Bundesliga neunmal beim FC Admira Wacker Mödling. Die Oberösterreicher feierten gegen keinen anderen Klub so viele Auswärtssiege.
– Der FC Admira Wacker Mödling gewann in dieser Saison der tipico Bundesliga vier Heimspiele und damit bereits jetzt mehr als in der gesamten vergangenen Saison (3).
– Der FC Admira Wacker Mödling holte in dieser Saison der tipico Bundesliga elf Punkte nach 0:1-Rückständen – die meisten.
– Die SV Josko Ried erzielte in den letzten zehn Auswärtsspielen immer mindestens einen Treffer – erstmals in der tipico Bundesliga.
– Paul Gludovatz steht vor seinem 150. Spiel als Trainer in der tipico Bundesliga.
Gesamtbilanz: 19 SVR-Siege – 17 Remis – 10 Niederlagen
SVR-Auswärtsbilanz: 9 Siege – 9 Remis – 5 Niederlagen
Höchster SVR-Auswärtssieg: 5:0 (29.09.2000)
Höchste SVR-Auswärtsniederlage: 1:3 (31.05.1997 und 15.08.2015)
letzten direkten Duelle in der Südstadt: 3:1 und 1:0 für Admira
letzter Admira-Sieg: 02.12. 2015 gegen SK Rapid Wien (2:1)
letztes Admira-Spiel: 2:2 gegen SV Scholz Grödig
letzter SVR-Sieg: 13.02.2016 gegen FC Red Bull Salzburg (1:0)
letztes SVR-Spiel: 1:0 gegen FC Red Bull Salzburg
Admira-Trend in den letzen vier Pflichtspielen: N-U-N-U
SVR-Trend in den letzten vier Pflichtspielen: N-S-U-S
Stat-Facts FC Admira Wacker Mödling vs. SVR
Morgen, Samstag 20. Februar gastiert die SV Josko Ried in der Südstadt beim FC Admira Wacker Mödling. Die Statistik gegen den Fünftplatzierten spricht für die Wikinger!