SV Josko Ried – SK Rapid Wien 3:1 (2:1)

KEINE SORGEN ARENA RIED
7.600 Zuschauer

Schiedsrichter: Thomas GANGL
Assistenten: Matthias WINSAUER, Hüseyin AYHAN

AUFSTELLUNG SV Josko RIED:
Hesl, Hadzic, Stocklasa, Riegler, Brenner, Mader, Schrammel, Lexa (ab 52.min Royer), Carril (ab 77min Prettenthaler), Nacho (ab 84.min Reifeltshammer), Hammerer
Ersatz:
Strasser, Sammer, Guillem, Ziegl

AUFSTELLUNG SK Rapid Wien:
Hedl, Sonnleitner, Kulovits, Vennegoor of Hesselink, Hofmann (ab 77.min Trimmel), Katzer, Nuhiu, Kavlak, Soma, Kayhan, Hinum (ab 81.min Salihi)
Ersatz:
Payer, Patocka, Saurer, Dober, Pehlivan

TORFOLGE:
1:0 Ivan CARILL REGUEIRO (9.min)
1:1 Vennegoor of Hesselink
2:1 NACHO (25.min)
3:1 Anel HADZIC (90.min)

KARTEN:
30.min Soma (Gelb)
39.min Florian MADER (Gelb)
48.min Kavlak (Gelb)
70.min Thomas SCHRAMMEL (Gelb)
74.min Vennegoor of Hesselink (Gelb)

STIMMEN ZUM SPIEL:
Paul Gludovatz (Ried-Trainer):
 „Das war Spannung pur, eine tolle Stimmung bis zur letzten Minute. Die Tugenden haben entschieden, eine hohe Willenskraft. Wir hätten schon in der ersten Hälfte das dritte Tor machen können. Die beiden Chancen, die unser neuer Einser-Tormann Hesl gehalten hat, waren nicht ohne. Bei Lexa müssen wir den genauen Grad der Verletzung abwarten.“

Wolfgang Hesl (Neo-Ried-Goalie):
„Wir wollten unbedingt die drei Punkte und haben verdient gewonnen. In der ersten Hälfte haben wir dominiert, dass Rapid in der zweiten Hälfte aufkommt, war uns klar. Wenn ich beim Gegentor besser stehe, habe ich den Ball vielleicht. Bei nicht gegebenen Tor war ich im Fünfer, wenn ich da angegangen werde, ist ein Foul zu geben.“