45 Begegnungen – 19 Siege, 16 Remis und zehn Niederlagen, so lautet die Bilanz gegen die Südstädter. In der Keine Sorgen Arena feierten die Wikinger doppelt so viele Siege (10) wie Niederlagen (5). Die jüngsten Ereignisse waren jedoch nicht so erfolgreich. In den letzten vier Aufeinandertreffen mussten sich die Wikinger zweimal geschlagen geben und zweimal mit einem Unentschieden begnügen.
Wikinger wollen unbedingt gewinnen
1:2 in der Liga und ein 2:4 im Cup gegen die Salzburger, so bitter verlief die englische Woche der Wikinger. In beiden Spielen präsentierten sich die Kicker der SVR laufstark, kampfstark und torgefährlich, trotzdem musste man sich am Ende wieder geschlagen geben. Seit fünf Spielen warten Gebauer & Co nun schon auf einen vollen Erfolg. Gegen den kommenden Gegner haben die Wikinger nur ein Ziel – die positiven Punkte aus den letzten zwei Niederlagen mitnehmen und vor heimischen Publikum wieder einen Sieg feiern!
Mit Sieg Negativlauf beenden
Die Admiraner starteten phänomenal in die laufende Bundesligasaison. Mit 17 Punkten aus acht Spielen waren die Südstädter zwischenzeitlich Tabellenführer. Die jüngsten Ergebnisse waren jedoch nicht mehr so erfolgreich, denn aus den letzten fünf Spielen konnte die Baumeister-Elf nur einen Sieg feiern. In Salzburg kamen die Niederösterreicher ganz böse mit 0:8 unter die Räder. Mit einem Sieg über die Innviertler wollen Kapitän Schößwendter & Co den Negativlauf beenden.
STIMMEN ZUM SPIEL:
Paul Gludovatz: „Wir haben uns gegen Salzburg in einem physischen Kraftakt befunden. Wir haben einen riesigen Aufwand betrieben, letzendlich ist daei aber nichts für uns herausgekommen. Aber wenn wir diese Arbeits- und Laufbereitschaft gegen jeden Gegner zeigen, dann wird der eine oder andere Punkt noch dazukommen.“
Gernot Trauner: „Wir haben gegen Salzburg alles in die Waagschale geworfen. Trotz der beiden Niederlagen können wir auch etwas Positives mitnehmen. Ich sehe eine positive Entwicklung. Gegen die Admira müssen wir hinten wieder gut stehen, vorne sind wir jederzeit für ein Tor gut. Wir spielen im eigenen Stadion, vor unserem Publikum. Unser Ziel sind ganz klar drei Punkte.“
SV Josko Ried : FC Admira Wacker Mödling
Samstag, 31. Oktober 2015, 18:30 Uhr
Schiedsrichter: Robert Schörgenhofer
Keine Sorgen Arena