19 Mal standen sich die SV Guntamatic Ried und der Wolfsberger AC in der höchsten österreichischen Bundesliga gegenüber. Die Bilanz? Ziemlich ausgeglichen – acht Mal siegten die Wikinger, sieben Mal die Wölfe und vier Mal wurden die Punkte geteilt. Auch bei der Statistik in der Keine Sorgen Arena haben die Innviertler die Nase knapp vorne (Vier Siege, drei Niederlagen, zwei Remis). In der aktuellen Saison warten Gebauer & Co noch auf einen vollen Erfolg gegen die Kärntner. Die ersten drei Saisonduelle endeten jeweils mit einem 1:0-Sieg der Pfeiffenberger-Elf.
SVR strebt dritten Heimsieg in Folge an
Nachdem es am vergangenen Wochenende nicht mit Punkten in Graz funktioniert hat, steht nun die Mannschaft von Lassaad Chabbi in der Pflicht, vor heimischem Publikum zu punkten. Die Wikinger wollen mit mannschaftlicher Geschlossenheit gepaart mit Wille und Leidenschaft sich dagegen stemmen und den dritten Heimsieg in Folge einfahren. Wichtig wird sein, dass unsere Jungs im Spiel gegen Wölfe eine Mentalität und Laufbereitschaft auf den Platz kriegen, mit der wir sie zu Hause mit unseren tollen Fans im Rücken niederrennen.
Mit Sieg zum wahrscheinlichen Klassenerhalt
Der WAC hat im Innviertel die große Möglichkeit, den Vorsprung an das Tabellenende auf zehn Punkte zu erhöhen und damit den wohl sicheren Klassenerhalt zu fixieren. Eine einfache Aufgabe wird es für die Wölfe allerdings nicht, denn seit 30. November 2016 wartet die Pfeiffenberger-Elf auf einen Sieg in der Fremde. In den letzten fünf Auswärtsspielen kassierten die Kärntner 14 Gegentore und konnten selbst lediglich zwei Tore erzielen.