Patrik Eler:
„Es war für mich natürlich schön, in Innsbruck zu spielen und drei Tore zu schießen. Für mich ist es aber egal, in welchem Spiel ich treffe. Wichtig ist, dass mir Tore gelingen. Es schaut jetzt ganz gut aus, noch haben wir aber nichts geschafft. Wir werden gegen Lafnitz wie in jedem Spiel wieder 100 Prozent geben. Wenn man nicht das Maximum gibt, ist es gegen jeden Gegner schwierig. Das hat man im ersten Spiel gegen Steyr gesehen. Deshalb werden wir voll fokussiert in dieses Spiel gehen und wieder alles für einen Sieg geben.“
Gerald Baumgartner:
„Es war in Innsbruck das erwartet schwierige Auswärtsspiel, das wir dann letztendlich doch verdient gewonnen haben. Uns ist ein frühes Tor gelungen, konnten dann durch einen Standard nachlegen. Durch Unachtsamkeiten haben wir uns das Leben selbst schwer gemacht. Es stand zur Pause damit 2:2. Wir haben dann ein paar Dinge verändert. Wir sind gut aus der Halbzeit gekommen, haben das 3:2 gemacht und auf das 4:2 gedrückt, das uns dann auch gelungen ist. Diese Zwei-Tore-Führung war auch wichtig, damit wir dieses Spiel gewinnen konnten. Durch einen fragwürdigen Elfer ist der Gegner noch zu einem Tor gekommen. Vier Tore auswärts haben uns auf die Siegerstraße gebracht. Es war ein Sieg der Moral, der auch verdient war. Am Samstag erwarte ich mir einen sehr tiefstehenden Gegner, der sehr gut organisiert ist. Sie haben vorne zwei sehr agile und schnelle Stürmer und lassen sich auch bei Standards immer etwas einfallen. Wir werden wieder versuchen, den Gegner zu knacken. Aber auch mit der Verteidigung müssen wir sehr aufmerksam sein. Wir dürfen nicht zu hoch stehen. Im Endeffekt müssen wir den Gegner so bespielen, dass wir zu Tore kommen. Wir brauchen gegen Lafnitz wieder drei Punkte.“