AKA SK Rapid U15 – AKA U15 3:0 (2:0)
Nach den Erfolgen zu Hause gegen Salzburg und Linz musste sich die U15 Akademiemannschaft auswärts bei den Altergenossen des SK Rapid Wien geschlagen geben. Das offensive Spiel der Hausherren war von Anfang an schwer zu unterbinden. Trotz eines Übergewichts an Ballbesitz der Rapidler, stand man der Heimmannschaft in puncto Chancen nicht viel nach. Der einzige Unterschied – die Chancenverwertung. Während die Jungwikinger ihre Chancen ungenutzt ließen, verwerteten die Rapidler ihre Chancen eiskalt und gingen mit einem 2:0-Vorsprung in die Kabinen. Auch im zweiten Durchgang zeigten sich die Wiener als die effizientere Mannschaft und konnten mit dem 3:0 die Partie für sich entscheiden. Der Kampfgeist und die Moral der Rieder Spieler zeigten jedoch, dass in den kommenden Spielen wieder mit ihnen zu rechnen ist.
AKA SK Rapid U18 – AKA U18 4:3 (0:1)
Bei frühlingshaften Temperaturen entwickelte sich von Beginn an ein hochklassiges Spiel mit hoher Intensität. Die Rieder-Nachwuchskicker machten mit viel Laufarbeit die Räume sehr eng und konnten im Umschaltspiel immer wieder gefährliche Aktionen schaffen. Nach 20 Minuten gelang den Jungwikinger Kapital aus ihren Chancen zu schlagen, als Michael Hochreiter die SVR in Front brachte. In der Folge hatten die Rieder mehrere hochkarätige Möglichkeiten weitere Tore zu erzielen, aber die Schüsse von Glasner, Toth, Haider scheiterten knapp und ein Schuss von Plakolm wurde gerade noch auf der Linie abgewehrt. Nur fünf Minuten nach Wiederbeginn erhöhte abermals Michael Hochreiter auf 2:0. Plötzlich riss auf Seiten der Rieder der Faden und die Rapidler konnten das Spiel innerhalb von nur zehn Minuten auf 3:2 drehen. Die Schimpl-Elf warf in den letzten Minuten alles in die Waagschale und belohnte sich in der 87. Minute mit dem Ausgleich. Allerdings hielt die Rieder-Freude nicht lange, denn im Gegenzug gelang den Rapidlern der bittere Treffer zum 4:3-Endstand.