SV Guntamatic Ried : FC Admira Wacker Mödling
Endergebnis 1:1 | Halbzeit 0:0
Tore
SV Guntamatic Ried
1:0 | Gernot Trauner | 58min |
FC Admira Wacker Mödling
1:1 | Rene Schicker | 77min |
Karten
SV Guntamatic Ried
Michele Polverino [Gelb] 50min |
FC Admira Wacker Mödling
Daniel Toth [Gelb] 44min | Thomas Ebner [Gelb] 55min | Markus Wostry [Gelb] 60min |
31.10.2015
Platz : josko ARENA
Schiedsrichter : Robert Schörgenhofer
3.190 Zuschauer
In der 14. Runde der tipico Bundesliga musste sich die SV Josko Ried und der FC Admira Wacker Mödling mit einem 1:1 begnügen. Nach einer überschaubaren ersten Halbzeit brachte Gernot Trauner die Hausherren per Kopf in Führung. Die Wikinger waren die aktivere Mannschaft, mussten aber rund zehn Minuten vor Schluss den Ausgleich hinnehmen. Seit sechs Spielen warten die Rieder schon auf einen vollen Erfolg.
Die Anfangsminuten einer taktisch geprägten ersten Halbzeit verliefen torlos und ohne große Torchancen auf beiden Seiten. Die Wikinger waren zwar von Beginn an die bissigere Mannschaft, kamen jedoch auch nur selten gefährlich vor das Tor von Jörg Siebenhandl. Michele Polverinos Schuss nach drei Minuten war noch die gefährlichste Aktion der Innviertler.
Überschaubare erste Halbzeit
Die erste Hälfte zwischen dem Zehntplazierten und dem Sechstplazierten fand zum größten Teil im Mittelfeld statt. Die Angst vorm Verlieren war bei beiden Mannschaften von Beginn an zu spüren. Viele kleine Fouls im Spielaufbau verhinderten schöne Ballstafetten und gute Tormöglichkeiten. Die Admiraner hatten in der 37. Spielminute ihre gefährlichste Chance, aber Schösswendter setzte einen vielversprechenden Kopfball neben das Gehäuse. Auf Seiten der Wikinger hatte Petar Filipovic nach einem Krag-Freistoß den Kopf am Ball, aber Jörg Siebenhandel war zur Stelle.
Gernot Trauner mit dem Führungstreffer
Auch zu Beginn sahen die Zuseher keine hochkarätigen Torchancen. In der 58. Spielminute ließ Gernot Trauner die Herzen der Ried-Fans höher schlagen. Nach einem Eckball von Dieter Elsneg stieg der 23-Jährige am höchsten und versenkte den Ball via Aufsitzer im Netz der Gäste. Mit diesem Führungstreffer übernahmen die Wikinger das Kommando und hatten das Spiel im Griff. In der 74. Minute hatte Verteidiger Thomas Reifeltshammer die Vorentscheidung am Fuß, aber er setzte die Hereingabe von Oliver Kragl per Direktabnahme über den Kasten der Admiraner. Nur eine Minute später die nächste gute Möglichkeit für die Wikinger. Dieter Elsneg kam völlig freistehend im Fünfer zum köpfeln, aber auch er konnte das 2:0 nicht erzielen.
Ausgleich aus dem nichts
Die Rieder verabsäumten es den Sack zuzumachen und somit kam es wie es kommen musste. Über Umwegen landete der Ball direkt vor den Füßen von Rene Schicker. Der Admiraner ließ sich die Chance nicht nehmen und zog aus rund 13 Metern ab. Zwischen den Beinen von Goalie Thomas Gebauer hindurch, kullerte der Ball zum 1:1-Ausgleich (77.) ins Tor. Die Rieder versuchten daraufhin unbedingt noch den entscheidenden Treffer zu erzielen, blieben jedoch bis auf einen Schuss von Oliver Kragl aus rund 20 Meter ungefährlich. Auch die Gäste konnten nicht mehr zulegen und somit blieb es bei einem 1:1. Für die Wikinger waren es in diesem Match zwei verlorene Punkte, da man über weite Strecken das Spiel fest im Griff hatte.
die meisten Torschüsse
Kragl (5) | Schicker (3)
die meisten Vorlagen
Kragl (3) | Blutsch (2)
die meisten Ballkontakte
Kragl (86) | Zwierschitz (96)
Punktgewinn gegen Admira
In der 14. Runde der tipico Bundesliga musste sich die SV Josko Ried und der FC Admira Wacker Mödling mit einem 1:1 begnügen. Nach einer überschaubaren ersten Halbzeit brachte Gernot Trauner die Hausherren per Kopf in Führung. Die Wikinger waren die aktivere Mannschaft, mussten aber rund zehn Minuten vor Schluss den Ausgleich hinnehmen. Seit sechs Spielen warten die Rieder schon auf einen vollen Erfolg.
Die Anfangsminuten einer taktisch geprägten ersten Halbzeit verliefen torlos und ohne große Torchancen auf beiden Seiten. Die Wikinger waren zwar von Beginn an die bissigere Mannschaft, kamen jedoch auch nur selten gefährlich vor das Tor von Jörg Siebenhandl. Michele Polverinos Schuss nach drei Minuten war noch die gefährlichste Aktion der Innviertler.
Überschaubare erste Halbzeit
Die erste Hälfte zwischen dem Zehntplazierten und dem Sechstplazierten fand zum größten Teil im Mittelfeld statt. Die Angst vorm Verlieren war bei beiden Mannschaften von Beginn an zu spüren. Viele kleine Fouls im Spielaufbau verhinderten schöne Ballstafetten und gute Tormöglichkeiten. Die Admiraner hatten in der 37. Spielminute ihre gefährlichste Chance, aber Schösswendter setzte einen vielversprechenden Kopfball neben das Gehäuse. Auf Seiten der Wikinger hatte Petar Filipovic nach einem Krag-Freistoß den Kopf am Ball, aber Jörg Siebenhandel war zur Stelle.
Gernot Trauner mit dem Führungstreffer
Auch zu Beginn sahen die Zuseher keine hochkarätigen Torchancen. In der 58. Spielminute ließ Gernot Trauner die Herzen der Ried-Fans höher schlagen. Nach einem Eckball von Dieter Elsneg stieg der 23-Jährige am höchsten und versenkte den Ball via Aufsitzer im Netz der Gäste. Mit diesem Führungstreffer übernahmen die Wikinger das Kommando und hatten das Spiel im Griff. In der 74. Minute hatte Verteidiger Thomas Reifeltshammer die Vorentscheidung am Fuß, aber er setzte die Hereingabe von Oliver Kragl per Direktabnahme über den Kasten der Admiraner. Nur eine Minute später die nächste gute Möglichkeit für die Wikinger. Dieter Elsneg kam völlig freistehend im Fünfer zum köpfeln, aber auch er konnte das 2:0 nicht erzielen.
Ausgleich aus dem nichts
Die Rieder verabsäumten es den Sack zuzumachen und somit kam es wie es kommen musste. Über Umwegen landete der Ball direkt vor den Füßen von Rene Schicker. Der Admiraner ließ sich die Chance nicht nehmen und zog aus rund 13 Metern ab. Zwischen den Beinen von Goalie Thomas Gebauer hindurch, kullerte der Ball zum 1:1-Ausgleich (77.) ins Tor. Die Rieder versuchten daraufhin unbedingt noch den entscheidenden Treffer zu erzielen, blieben jedoch bis auf einen Schuss von Oliver Kragl aus rund 20 Meter ungefährlich. Auch die Gäste konnten nicht mehr zulegen und somit blieb es bei einem 1:1. Für die Wikinger waren es in diesem Match zwei verlorene Punkte, da man über weite Strecken das Spiel fest im Griff hatte.
Statistik:
die meisten Torschüsse
Kragl (5) | Schicker (3)
die meisten Vorlagen
Kragl (3) | Blutsch (2)
die meisten Ballkontakte
Kragl (86) | Zwierschitz (96)
Aufstellungen
Gebauer - Janeczek, Reifeltshammer, Filipovic - Bergmann (81. Hart), Trauner, Polverino, Kragl - Möschl (64. Murg), Elsneg - Walch (81. Sikorski)
FC Admira Wacker Mödling:
Siebenhandl - Ebner, Schößwendter, Wostry, Zwierschitz (95. Maier) - Lackner, Toth - Bajrami (60. R. Schicker), Malicsek (73. Spiridonovic), Blutsch - StarklGelbe Karten: Filipovic, Polverino bzw. Toth, Ebn
Torschüsse
18SV Guntamatic Ried
9FC Admira Wacker Mödling
Zweikämpfe
51%SV Guntamatic Ried
49%FC Admira Wacker Mödling
ECKEN
9SV Guntamatic Ried
1FC Admira Wacker Mödling
Abseits
4SV Guntamatic Ried
1FC Admira Wacker Mödling
Ballbesitz
44%SV Guntamatic Ried
56%FC Admira Wacker Mödling
Pässe
60%%SV Guntamatic Ried
71%%FC Admira Wacker Mödling
Flanken
17SV Guntamatic Ried
10FC Admira Wacker Mödling
Fouls
16SV Guntamatic Ried
15FC Admira Wacker Mödling