SV Guntamatic Ried : SV Grödig
Endergebnis 2:0 | Halbzeit 1:0
Tore
SV Guntamatic Ried
1:0 | Dieter Elsneg | 23min |
2:0 | Thomas Fröschl | 67min |
SV Grödig
-
Karten
SV Guntamatic Ried
-
SV Grödig
Robert Strobl [Gelb] 39min | Rene Swete [Gelb] 45min | Timo Brauer [Gelb] 55min | Matthias Maak [Gelb] 88min |
07.05.2016
Platz : josko ARENA
Schiedsrichter : Robert Schörgenhofer
5.215 Zuschauer
In der 34. Runde der tipico Bundesliga sicherte sich die SV Josko Ried mit einem 2:0-Heimsieg über SV Grödig den Klassenerhalt. Dieter Elsneg (23.) brachte die Innviertler bereits in der ersten Hälfte auf die Siegerstraße. Im zweiten Durchgang neutralisierten sich beide Mannschaften, ehe Thomas Fröschl mit seinem vierten Saisontreffer den Schlusspunkt setzte. Die Wikinger feierten den vierten Heimsieg in Folge und sind zwei Runden vor Schluss neun Punkte vom Abstiegsrang entfernt.
Von Beginn an bekamen die 5215 Zuseher der Keine Sorgen Arena die Wichtigkeit des Spiels zu spüren. Sowohl die Rieder als auch die Gäste aus Grödig spielten ab der 1. Minute mit offenen Visieren – so dauerte es nicht lange bis zur ersten gefährlichen Torchance. Nach einem Ballverlust der Innviertler kam Ofosu (5.) in aussichtsreicher Position zum Abschluss, doch sein Schuss ging über die Querlatte. Nur eine Minute später prüfte Thomas Bergmann via Freistoß aus rund 25 Meter den Grödig-Goalie Swete, der das Leder mit den Fingerspitzen zur Ecke klären konnte.
Chancen auf beiden Seiten
In dieser intensiven Tonart ging es auch weiter. Nach rund einer Viertelstunde zeichnete sich Swete erneut aus, als er einen Fröschl-Kopfball mit den Fäusten stark parierte. Im Gegenzug hatten die Rieder Glück, denn nach einem gehobenen Pass über die SVR-Innenverteidigung hinweg, tauchte Benjamin Sulimani (17.) alleine vor Thomas Gebauer auf, aber der Grödig-Angreifer verzieht komplett – das hätte die Führung sein können.
SVR mit der Führung
In der 23. Minute konnten die Innviertler endlich Kapital schlagen: Nach einem weiten Abschlag von Thomas Gebauer verlängerte Fröschl per Kopf weiter zu Dieter Elsneg. SVG-Schlussmann Swete zögerte und der 176-Meter große Dieter Elsneg drückte den Ball per Kopf über die Linie. Wer dachte, dass die Grödiger nach dem Rückstand in Schockstarre verfallen, lag falsch, denn die Gäste spielten nach dem Gegentreffer engagiert nach vorne. Allerdings wirkte die Rieder-Hintermannschaft wie schon zuletzt sehr abgebrüht und souverän – so konnte jegliche gefährliche Chance problemlos geklärt werden. Mit einer knappen 1:0-Führung ging es in die Kabinen.
Thomas Fröschl mit der Vorentscheidung
Nach dem Seitenwechsel flachte die Begegnung ab. Beide Mannschaften neutralisierten sich weitestgehend und somit fand das Spiel größtenteils im Mittelfeld statt. Die Rieder konzentrierten sich auf die Defensive und bei den Grödigern ging nach vorne nur wenig. Es dauerte bis zur 67. Spielminute bis zur ersten nennenswerten Möglichkeit im zweiten Durchgang, aber diese war für ganz Ried von großer Bedeutung: Nach einem zunächst geklärten Eckball brachte der zuvor eingewechselte Michael Brandner das Leder per Kopf wieder in die Gefahrenzone – Thomas Fröschl nahm das Leder auf und versenkte souverän.
Wikinger lassen nichts mehr anbrennen
Zwar agierten die Grödiger nach dem erneuten Gegentreffer offensiver, aber mit der 2:0-Führung im Rücken ließen unsere Jungs in den Schlussminuten nichts mehr anbrennen. Mit dem vierten Heimsieg in Folge fixierten die Wikinger endgültig den Klassenerhalt.
die meisten Torschüsse
Fröschl (6) | Sulimani (5)
die meisten Vorlagen
Elsneg (2) | Schütz (3)
die meisten Ballkontakte
Bergmann (85) | Strobl (79)
SVR sichert sich den Klassenerhalt
In der 34. Runde der tipico Bundesliga sicherte sich die SV Josko Ried mit einem 2:0-Heimsieg über SV Grödig den Klassenerhalt. Dieter Elsneg (23.) brachte die Innviertler bereits in der ersten Hälfte auf die Siegerstraße. Im zweiten Durchgang neutralisierten sich beide Mannschaften, ehe Thomas Fröschl mit seinem vierten Saisontreffer den Schlusspunkt setzte. Die Wikinger feierten den vierten Heimsieg in Folge und sind zwei Runden vor Schluss neun Punkte vom Abstiegsrang entfernt.
Von Beginn an bekamen die 5215 Zuseher der Keine Sorgen Arena die Wichtigkeit des Spiels zu spüren. Sowohl die Rieder als auch die Gäste aus Grödig spielten ab der 1. Minute mit offenen Visieren – so dauerte es nicht lange bis zur ersten gefährlichen Torchance. Nach einem Ballverlust der Innviertler kam Ofosu (5.) in aussichtsreicher Position zum Abschluss, doch sein Schuss ging über die Querlatte. Nur eine Minute später prüfte Thomas Bergmann via Freistoß aus rund 25 Meter den Grödig-Goalie Swete, der das Leder mit den Fingerspitzen zur Ecke klären konnte.
Chancen auf beiden Seiten
In dieser intensiven Tonart ging es auch weiter. Nach rund einer Viertelstunde zeichnete sich Swete erneut aus, als er einen Fröschl-Kopfball mit den Fäusten stark parierte. Im Gegenzug hatten die Rieder Glück, denn nach einem gehobenen Pass über die SVR-Innenverteidigung hinweg, tauchte Benjamin Sulimani (17.) alleine vor Thomas Gebauer auf, aber der Grödig-Angreifer verzieht komplett – das hätte die Führung sein können.
SVR mit der Führung
In der 23. Minute konnten die Innviertler endlich Kapital schlagen: Nach einem weiten Abschlag von Thomas Gebauer verlängerte Fröschl per Kopf weiter zu Dieter Elsneg. SVG-Schlussmann Swete zögerte und der 176-Meter große Dieter Elsneg drückte den Ball per Kopf über die Linie. Wer dachte, dass die Grödiger nach dem Rückstand in Schockstarre verfallen, lag falsch, denn die Gäste spielten nach dem Gegentreffer engagiert nach vorne. Allerdings wirkte die Rieder-Hintermannschaft wie schon zuletzt sehr abgebrüht und souverän – so konnte jegliche gefährliche Chance problemlos geklärt werden. Mit einer knappen 1:0-Führung ging es in die Kabinen.
Thomas Fröschl mit der Vorentscheidung
Nach dem Seitenwechsel flachte die Begegnung ab. Beide Mannschaften neutralisierten sich weitestgehend und somit fand das Spiel größtenteils im Mittelfeld statt. Die Rieder konzentrierten sich auf die Defensive und bei den Grödigern ging nach vorne nur wenig. Es dauerte bis zur 67. Spielminute bis zur ersten nennenswerten Möglichkeit im zweiten Durchgang, aber diese war für ganz Ried von großer Bedeutung: Nach einem zunächst geklärten Eckball brachte der zuvor eingewechselte Michael Brandner das Leder per Kopf wieder in die Gefahrenzone – Thomas Fröschl nahm das Leder auf und versenkte souverän.
Wikinger lassen nichts mehr anbrennen
Zwar agierten die Grödiger nach dem erneuten Gegentreffer offensiver, aber mit der 2:0-Führung im Rücken ließen unsere Jungs in den Schlussminuten nichts mehr anbrennen. Mit dem vierten Heimsieg in Folge fixierten die Wikinger endgültig den Klassenerhalt.
Statistik:
die meisten Torschüsse
Fröschl (6) | Sulimani (5)
die meisten Vorlagen
Elsneg (2) | Schütz (3)
die meisten Ballkontakte
Bergmann (85) | Strobl (79)
Aufstellungen
Gebauer - Janeczek, Reifeltshammer, Hart - Bergmann, Polverino, Ziegl (76./Honsak), Prada - Kreuzer (66./Brandner), Elsneg (89./Streker), T. Fröschl
SV Grödig:
Swete - Itter, Strauss, Strobl, Pichler (46./Maak) - Kerschbaum (70./Derflinger), Brauer, Rasner - Schütz, B. Sulimani, Ofosu (55./R. Wallner)
Torschüsse
13SV Guntamatic Ried
12SV Grödig
Zweikämpfe
51%SV Guntamatic Ried
49%SV Grödig
ECKEN
6SV Guntamatic Ried
2SV Grödig
Abseits
1SV Guntamatic Ried
2SV Grödig
Ballbesitz
45%SV Guntamatic Ried
55%SV Grödig
Pässe
58%%SV Guntamatic Ried
66%%SV Grödig
Flanken
10SV Guntamatic Ried
11SV Grödig
Fouls
12SV Guntamatic Ried
15SV Grödig