FC Admira Wacker Mödling : SV Guntamatic Ried
Endergebnis 0:0 | Halbzeit 0:0
Karten
FC Admira Wacker Mödling
Thomas Ebner [Gelb] 23min | Stephan Zwierschitz [Gelb] 59min | Christoph Knasmüllner [Gelb] 60min |
SV Guntamatic Ried
Thomas Fröschl [Gelb] 67min | Mathias Honsak [Gelb] 79min | Fabian Schubert [Gelb] 94min |
20.02.2016
Platz : BSFZ-Arena
Schiedsrichter : Alexander Harkam
2.150 Zuschauer
In einem kampfbetonten Spiel trennten sich die SV Josko Ried und der FC Admira Wacker Mödling mit einem torlosen Remis. Die Admiraner waren speziell in der ersten Halbzeit die stärkere Mannschaft und fanden auch die besseren Torchancen vor. Im zweiten Durchgang spielten die Wikinger offensiver und mutiger, aber liefen sich immer wieder an der gutstehenden Defensive der "Panther" fest. Letztlich sei es wichtig gewesen, diesen einen Punkt mitzunehmen, da der Wolfsberger AC siegreich war.
Die schwierigen Platzverhältnisse der BSFZ-Arena sorgten für ein zerfahrenes Spiel. Der starke Regen in den letzten Tagen setzte dem Rasen in der Südstadt ordentlich zu. Die Anfangsminuten einer hartumkämpften Partie verliefen ohne jeglichen Höhepunkt. Sowohl die Wikinger, als auch die Admiraner standen in der Defensive sehr kompakt. Die Rieder hatten von Beginn gegen die tiefstehende Baumeister-Elf Schwierigkeiten ihr Spiel aufzuziehen.
Admira kontrolliert das Spiel
Nach rund 20 Minuten übernahmen die Hausherren das Geschehen und kontrollierten weitestgehend die Begegnung. Die Innviertler ließen sich immer weiter in die eigene Hälfte drängen und konnten nur selten für Entlastungsangriffe sorgen. Mit zunehmenden Druck erhöhten sich die Fehler im Aufbauspiel der Oberösterreicher. Zuerst zeichnete sich Thomas Gebauer bei einem Schuss von Zwierschitz (35.) aus und nur wenige Minuten später blieb der SVR-Schlussmann im 1 gegen 1 gegen Spiridinovic (39.) Sieger. Den Wikinger gelang bis auf einen Schuss von Thomas Fröschl (29.) und einen Versuch aus der Distanz durch Florian Hart (45.) nur wenig.
Wikinger werden mutiger
Nach dem Seitenwechsel zeigten sich die Innviertler mutiger und offensiver, aber es fehlte unseren Jungs an den notwendigen Mitteln die tiefstehenden Admiraner zu bezwingen. Man hatte zwar in der zweiten Hälfte mehr Spielanteile, doch zwingende Torchancen waren dennoch Mangelware. Die beste Möglichkeit auf den Siegestreffer hatten die Hausherren: Nach einem Ried-Eckball schalteten die Schützlinge von Admira-Cheftrainer Ernst Baumeister schnell um und spielten geradlinig in die Spitze. Plötzlich tauchte Christoph Schößwendter (78.) alleine vor Thomas Gebauer auf, aber der stärkste Mann der Innviertler am heutigen Tag, behielt auch in dieser Situation die Oberhand. In der Schlussphase neutralisierten sie die Mannschaften größtenteils gegenseitig und somit blieb es bei einer gerechten Punkteteilung. Die Wikinger sind nun seit vier Spielen ungeschlagen und können mit dem Punktgewinn einen Platz in der Tabelle gutmachen.
die meisten Torschüsse
Spiridinovic (5) | Fröschl (5)
die meisten Vorlagen
Lackner (2) | Prada (3)
die meisten Ballkontakte
Zwierschitz (94) | Hart (89)
Nullnummer in der Südstadt
In einem kampfbetonten Spiel trennten sich die SV Josko Ried und der FC Admira Wacker Mödling mit einem torlosen Remis. Die Admiraner waren speziell in der ersten Halbzeit die stärkere Mannschaft und fanden auch die besseren Torchancen vor. Im zweiten Durchgang spielten die Wikinger offensiver und mutiger, aber liefen sich immer wieder an der gutstehenden Defensive der "Panther" fest. Letztlich sei es wichtig gewesen, diesen einen Punkt mitzunehmen, da der Wolfsberger AC siegreich war.
Die schwierigen Platzverhältnisse der BSFZ-Arena sorgten für ein zerfahrenes Spiel. Der starke Regen in den letzten Tagen setzte dem Rasen in der Südstadt ordentlich zu. Die Anfangsminuten einer hartumkämpften Partie verliefen ohne jeglichen Höhepunkt. Sowohl die Wikinger, als auch die Admiraner standen in der Defensive sehr kompakt. Die Rieder hatten von Beginn gegen die tiefstehende Baumeister-Elf Schwierigkeiten ihr Spiel aufzuziehen.
Admira kontrolliert das Spiel
Nach rund 20 Minuten übernahmen die Hausherren das Geschehen und kontrollierten weitestgehend die Begegnung. Die Innviertler ließen sich immer weiter in die eigene Hälfte drängen und konnten nur selten für Entlastungsangriffe sorgen. Mit zunehmenden Druck erhöhten sich die Fehler im Aufbauspiel der Oberösterreicher. Zuerst zeichnete sich Thomas Gebauer bei einem Schuss von Zwierschitz (35.) aus und nur wenige Minuten später blieb der SVR-Schlussmann im 1 gegen 1 gegen Spiridinovic (39.) Sieger. Den Wikinger gelang bis auf einen Schuss von Thomas Fröschl (29.) und einen Versuch aus der Distanz durch Florian Hart (45.) nur wenig.
Wikinger werden mutiger
Nach dem Seitenwechsel zeigten sich die Innviertler mutiger und offensiver, aber es fehlte unseren Jungs an den notwendigen Mitteln die tiefstehenden Admiraner zu bezwingen. Man hatte zwar in der zweiten Hälfte mehr Spielanteile, doch zwingende Torchancen waren dennoch Mangelware. Die beste Möglichkeit auf den Siegestreffer hatten die Hausherren: Nach einem Ried-Eckball schalteten die Schützlinge von Admira-Cheftrainer Ernst Baumeister schnell um und spielten geradlinig in die Spitze. Plötzlich tauchte Christoph Schößwendter (78.) alleine vor Thomas Gebauer auf, aber der stärkste Mann der Innviertler am heutigen Tag, behielt auch in dieser Situation die Oberhand. In der Schlussphase neutralisierten sie die Mannschaften größtenteils gegenseitig und somit blieb es bei einer gerechten Punkteteilung. Die Wikinger sind nun seit vier Spielen ungeschlagen und können mit dem Punktgewinn einen Platz in der Tabelle gutmachen.
Statistik:
die meisten Torschüsse
Spiridinovic (5) | Fröschl (5)
die meisten Vorlagen
Lackner (2) | Prada (3)
die meisten Ballkontakte
Zwierschitz (94) | Hart (89)
Aufstellungen
Siebenhandl - Ebner, Schößwendter, Wostry, Zwierschitz - Lackner, D. Toth - Bajrami (64./Starkl), Knasmüllner (78./Blutsch), Spiridonovic - Grozurek (82./Ayyildiz)
SV Guntamatic Ried:
Gebauer - Antonitsch, Reifeltshammer, Filipovic - Hart, Trauner, Polverino, Prada - Kreuzer (89./Bergmann), T. Fröschl (84./F. Schubert), Elsneg (73./Honsak)
Torschüsse
14FC Admira Wacker Mödling
17SV Guntamatic Ried
Zweikämpfe
48%FC Admira Wacker Mödling
52%SV Guntamatic Ried
ECKEN
6FC Admira Wacker Mödling
8SV Guntamatic Ried
Abseits
2FC Admira Wacker Mödling
0SV Guntamatic Ried
Ballbesitz
58%FC Admira Wacker Mödling
42%SV Guntamatic Ried
Pässe
74%%FC Admira Wacker Mödling
56%%SV Guntamatic Ried
Flanken
8FC Admira Wacker Mödling
13SV Guntamatic Ried
Fouls
11FC Admira Wacker Mödling
17SV Guntamatic Ried