SV Grödig : SV Guntamatic Ried
Endergebnis 2:2 | Halbzeit 0:0
Tore
SV Grödig
1:2 | Tobias Kainz | 83min |
2:2 | Tobias Kainz | 93min |
SV Guntamatic Ried
0:1 | Thomas Reifeltshammer | 54min |
0:2 | Mathias Honsak | 82min |
Karten
SV Grödig
Lukas Denner [Gelb] 53min | Dominik Baumgartner [Gelb] 57min | Timo Brauer [Gelb] 87min |
SV Guntamatic Ried
Denis Streker [Gelb] 22min |
02.03.2016
Platz : Greisbergers Betten-Arena
Schiedsrichter : Markus Hameter
1.320 Zuschauer
In einer packenden Begegnung trennten sich die SV Josko Ried und der SV Grödig mit einem 2:2-Unentschieden. Nach einer überschaubaren ersten Hälfte brachte Thomas Reifeltshammer (54.) per Kopf die Wikinger in Front. Mathias Honsak (80.) konnte mit seinem ersten Bundesligatreffer auf 2:0 erhöhen. Alles deutete auf einen Auswärtssieg der Innviertler hin, doch Kainz (83., 93.) präsentierte sich mit einem Doppelpack als Spielverderber.
Aktiv und forsch agierten die Wikinger in den Anfangsminuten. Thomas Fröschl (6.) setzte mit einem Schuss aus spitzen Winkel das erste Ausrufezeichen. Die Innviertler blieben weiterhin am Drücker und versuchten die Hausherren zu Fehlern zu zwingen. In der 14. Spielminute kamen unsere Jungs zur besten Möglichkeit ihrerseits in der ersten Halbzeit: Clemens Walch setzte sich stark auf der rechten Seite durch, passte flach in die Mitte zum freistehenden Dieter Elsneg. Der Ex-Grödiger fackelte nicht lange und zog sofort ab, doch SVG-Schlussmann Swete war zur Stelle.
Grödig kommt in Fahrt
Nach den beiden guten Chancen brach der Spielfluss auf Seiten der Innviertler. Unsere Jungs zogen sich weit in die eigene Hälfte zurück und ließen die Grödiger kombinieren. In Minute 34 war der Ball auf einmal im Netz, doch Thomas Fröschl stand im Abseits und das Tor wurde zurecht nicht anerkannt. Kurz vor dem Pausenpfiff kamen die Hausherren zu ihrer besten Chancen in der ersten Halbzeit. Zuerst versuchte es Goiginger (40.) mit einem satten Distanzschuss und dann kam Schütz (43.) aus kurzer Distanz zum Abschluss, doch beide Male parierte Thomas Gebauer Weltklasse.
Thomas Reifeltshammer bringt SVR in Führung
Nach dem Seitenwechsel fanden die Wikinger wieder zurück in ihr Spiel. In der 54. Minute hatten die mitgereisten Ried-Fans Grund zum Jubeln: Nach einer Freistoßflanke verlängerte Petar Filipovic auf Thomas Reifeltshammer und der SVR-Verteidiger erzielte aus kurzer Distanz per Kopf sein 11. Bundesligator für die Innviertler – alle Tore nach einem Standard.
Turbulente Schlussphase
Die letzten 20 Minuten einer hartumkämpften Partie hatten es in sich. Nach 75 Minuten zeichnete sich Thomas Gebauer erneut mit einer starken Fußabwehr gegen Derflinger aus. In der 82 Minute durften die Ried-Fans abermals jubeln: Der kurz zuvor eingewechselte Mathias Honsak eroberte in der eigenen Hälfte den Ball und zündete den Turbo Richtung Grödig-Tor. Nach einem 70-Meter-Sprint hatte der 19-Jährige noch die Kontrolle und Kontrolle, um den Ball zur vermeintlichen Vorentscheidung zu versenken. Aber bereits im Gegenzug konnten die Hausherren mit einem abgefälschten Distanzschuss von Kainz den 1-Tore-Rückstand wiederherstellen. In den letzten Minuten verteidigten die Wikinger mit Mann und Maus. Unsere Jungs versuchten alles, um den Sieg über die Zeit zu bringen, aber vergeblich. In der 93 Spielminute kam abermals Kainz, nach einer zu kurz geratenen Abwehr von Thomas Gebauer, zum Schuss und der Ball landete zum 2:2-Endstand im Netz.
die meisten Torschüsse
Sulimani (3) | Elsneg (2)
die meisten Vorlagen
Sulimani (4) | Fröschl (2)
die meisten Ballkontakte
Denner (95) | Brandner(78)
SVR verspielt Sieg in Schlussminute
In einer packenden Begegnung trennten sich die SV Josko Ried und der SV Grödig mit einem 2:2-Unentschieden. Nach einer überschaubaren ersten Hälfte brachte Thomas Reifeltshammer (54.) per Kopf die Wikinger in Front. Mathias Honsak (80.) konnte mit seinem ersten Bundesligatreffer auf 2:0 erhöhen. Alles deutete auf einen Auswärtssieg der Innviertler hin, doch Kainz (83., 93.) präsentierte sich mit einem Doppelpack als Spielverderber.
Aktiv und forsch agierten die Wikinger in den Anfangsminuten. Thomas Fröschl (6.) setzte mit einem Schuss aus spitzen Winkel das erste Ausrufezeichen. Die Innviertler blieben weiterhin am Drücker und versuchten die Hausherren zu Fehlern zu zwingen. In der 14. Spielminute kamen unsere Jungs zur besten Möglichkeit ihrerseits in der ersten Halbzeit: Clemens Walch setzte sich stark auf der rechten Seite durch, passte flach in die Mitte zum freistehenden Dieter Elsneg. Der Ex-Grödiger fackelte nicht lange und zog sofort ab, doch SVG-Schlussmann Swete war zur Stelle.
Grödig kommt in Fahrt
Nach den beiden guten Chancen brach der Spielfluss auf Seiten der Innviertler. Unsere Jungs zogen sich weit in die eigene Hälfte zurück und ließen die Grödiger kombinieren. In Minute 34 war der Ball auf einmal im Netz, doch Thomas Fröschl stand im Abseits und das Tor wurde zurecht nicht anerkannt. Kurz vor dem Pausenpfiff kamen die Hausherren zu ihrer besten Chancen in der ersten Halbzeit. Zuerst versuchte es Goiginger (40.) mit einem satten Distanzschuss und dann kam Schütz (43.) aus kurzer Distanz zum Abschluss, doch beide Male parierte Thomas Gebauer Weltklasse.
Thomas Reifeltshammer bringt SVR in Führung
Nach dem Seitenwechsel fanden die Wikinger wieder zurück in ihr Spiel. In der 54. Minute hatten die mitgereisten Ried-Fans Grund zum Jubeln: Nach einer Freistoßflanke verlängerte Petar Filipovic auf Thomas Reifeltshammer und der SVR-Verteidiger erzielte aus kurzer Distanz per Kopf sein 11. Bundesligator für die Innviertler – alle Tore nach einem Standard.
Turbulente Schlussphase
Die letzten 20 Minuten einer hartumkämpften Partie hatten es in sich. Nach 75 Minuten zeichnete sich Thomas Gebauer erneut mit einer starken Fußabwehr gegen Derflinger aus. In der 82 Minute durften die Ried-Fans abermals jubeln: Der kurz zuvor eingewechselte Mathias Honsak eroberte in der eigenen Hälfte den Ball und zündete den Turbo Richtung Grödig-Tor. Nach einem 70-Meter-Sprint hatte der 19-Jährige noch die Kontrolle und Kontrolle, um den Ball zur vermeintlichen Vorentscheidung zu versenken. Aber bereits im Gegenzug konnten die Hausherren mit einem abgefälschten Distanzschuss von Kainz den 1-Tore-Rückstand wiederherstellen. In den letzten Minuten verteidigten die Wikinger mit Mann und Maus. Unsere Jungs versuchten alles, um den Sieg über die Zeit zu bringen, aber vergeblich. In der 93 Spielminute kam abermals Kainz, nach einer zu kurz geratenen Abwehr von Thomas Gebauer, zum Schuss und der Ball landete zum 2:2-Endstand im Netz.
Statistik:
die meisten Torschüsse
Sulimani (3) | Elsneg (2)
die meisten Vorlagen
Sulimani (4) | Fröschl (2)
die meisten Ballkontakte
Denner (95) | Brandner(78)
Aufstellungen
Swete - T. Kainz, Maak, D. Baumgartner, Denner - Brauer, Rasner (85./Kerschbaum) - Schütz (55./Ofosu), Derflinger, Goiginger (58./Wallner) - Sulimani
SV Guntamatic Ried:
Gebauer - Janeczek, Reifeltshammer, Filipovic - Hart, Brandner, Trauner, Streker - Walch (63./Bergmann), Fröschl (91./Gavilan), Elsneg (81./Honsak)
Torschüsse
18SV Grödig
10SV Guntamatic Ried
Zweikämpfe
49%SV Grödig
41%SV Guntamatic Ried
ECKEN
7SV Grödig
3SV Guntamatic Ried
Abseits
3SV Grödig
4SV Guntamatic Ried
Ballbesitz
54%SV Grödig
46%SV Guntamatic Ried
Pässe
63%%SV Grödig
63%%SV Guntamatic Ried
Flanken
14SV Grödig
9SV Guntamatic Ried
Fouls
18SV Grödig
21SV Guntamatic Ried