FC Red Bull Salzburg : SV Guntamatic Ried
Endergebnis 2:1 | Halbzeit 1:0
Tore
FC Red Bull Salzburg
1:0 | Naby Keita | 35min |
2:1 | Jonatan Soriano Casas | 92min |
SV Guntamatic Ried
1:1 | Dieter Elsneg | 55min |
Karten
FC Red Bull Salzburg
Yasin Pehlivan [Gelb] 38min |
SV Guntamatic Ried
Bernhard Janeczek [Gelb] 53min | Marcel Ziegl [Gelb] 90min | Patrick Möschl [Gelb] 93min |
16.04.2016
Platz : Red Bull Arena
Schiedsrichter : Julian Weinberger
9.427 Zuschauer
Zum Auftakt der 31. Runde der tipico Bundesliga musste sich die SV Josko Ried unglücklich mit 1:2 dem FC Red Bull Salzburg geschlagen geben. Naby Keita (35.) brachte die Hausherren in Front, ehe Dieter Elsneg (54.) nach dem Seitenwechsel ausgleichen konnte. In der zweiten Minute der Nachspielzeit verwandelte Jonny Soriano (92.) einen fragwürdigen Freistoß von der Strafraumgrenze und avancierte wie schon so oft zum Matchwinner.
Die Wikinger mussten gegen den Tabellenführer ohne die verletzten Gernot Trauner und Thomas Bergmann auskommen. SVR-Cheftrainer Paul Gludovatz veränderte sein Team gegenüber der Vorwoche auf vier Positionen.
RBS drückt – SVR steht kompakt
Wie zu erwarten war, nahmen die Hausherren von Beginn an das Spiel unter ihre Kontrolle. Die Rieder hingegen konzentrierten sich zunächst auf die Defensive. In der 12. Spielminute zeigten die Salzburger zum ersten Mal ihre geballte Offensivkraft, doch zum Glück ging der Schuss von Soriano knapp am Pfosten vorbei. Nur vier Minuten später bekam Damari einen Pass in die Tiefe, aber auch er verzog. In Minute 20 gaben die Wikinger ihr erstes Ausrufezeichen von sich. Nach schöner Vorarbeit von Alberto Prada verpasste Thomas Fröschl in der Mitte nur um Haaresbreite.
Keita bringt Salzburger in Front
Gerade in der Phase als die Wikinger besser ins Spiel kamen und dem Tabellenführer auch in der Offensive Paroli bieten konnten schlugen die Roten Bullen zu: Nach einem Eckball brachten die Innviertler den Ball nicht aus der Gefahrenzone. Naby Keita nahm das Leder auf, zog ab und traf via Innenstange unhaltbar zum 1:0. Mit diesem knappen Rückstand ging es in die Kabinen.
Didi Elsneg mit dem Ausgleich
Schwungvoll und mit Druck nach vorne kamen unsere Jungs aus der Kabine, aber Chancen waren dennoch Mangelware, ehe die Rieder in der 54. Minute von einem kapitalen Fehler der RBS-Hintermannschaft profitierten: Nach einem weiten Abschlag von Thomas Gebauer verschätzte sich Stefan Lainer im Zweikampf mit Dieter Elsneg und hob das Leder über seinen Tormann Walke hinweg. Unsere Nummer 20 Didi Elsneg setzte nach und & nutzte die Möglichkeit zum 1:1. Mit dem Ausgleichstreffer bekam die Gludovatz-Elf Oberhand vom Spiel. Bei den Wikingern war nun deutlich zu spüren, dass sie mehr wollten.
Soriano mit dem Tor in letzter Sekunde
Nach einer starken Drangphase der Rieder wurden auch die Hausherren wieder stärker und beinahe hätte es mit der Führung geklappt, aber Thomas Gebauer blieb im Duell gegen den eingewechselten Hee-Chan Hwang siegreich. Die letzten Minuten einer weitestgehend ausgeglichen Partie gehörten klar den Salzburger. Und es kam, wie es kommen musste: Nach einer fragwürdigen Freistoßentscheidung an der Strafraumgrenze nahm Jonny Soriano (92.) das Leder an sich, legte es sich zurecht und versenkte den Ball über die Mauer. Sprichwörtlich in letzter Sekunde wurde den Wikingern ein Punkt "geraubt".
die meisten Torschüsse
Soriano (4) | Fröschl (2)
die meisten Vorlagen
Keita (4) | Ziegl (2)
die meisten Ballkontakte
Berisha (79) | Hart (65)
SVR verliert in letzter Minute
Zum Auftakt der 31. Runde der tipico Bundesliga musste sich die SV Josko Ried unglücklich mit 1:2 dem FC Red Bull Salzburg geschlagen geben. Naby Keita (35.) brachte die Hausherren in Front, ehe Dieter Elsneg (54.) nach dem Seitenwechsel ausgleichen konnte. In der zweiten Minute der Nachspielzeit verwandelte Jonny Soriano (92.) einen fragwürdigen Freistoß von der Strafraumgrenze und avancierte wie schon so oft zum Matchwinner.
Die Wikinger mussten gegen den Tabellenführer ohne die verletzten Gernot Trauner und Thomas Bergmann auskommen. SVR-Cheftrainer Paul Gludovatz veränderte sein Team gegenüber der Vorwoche auf vier Positionen.
RBS drückt – SVR steht kompakt
Wie zu erwarten war, nahmen die Hausherren von Beginn an das Spiel unter ihre Kontrolle. Die Rieder hingegen konzentrierten sich zunächst auf die Defensive. In der 12. Spielminute zeigten die Salzburger zum ersten Mal ihre geballte Offensivkraft, doch zum Glück ging der Schuss von Soriano knapp am Pfosten vorbei. Nur vier Minuten später bekam Damari einen Pass in die Tiefe, aber auch er verzog. In Minute 20 gaben die Wikinger ihr erstes Ausrufezeichen von sich. Nach schöner Vorarbeit von Alberto Prada verpasste Thomas Fröschl in der Mitte nur um Haaresbreite.
Keita bringt Salzburger in Front
Gerade in der Phase als die Wikinger besser ins Spiel kamen und dem Tabellenführer auch in der Offensive Paroli bieten konnten schlugen die Roten Bullen zu: Nach einem Eckball brachten die Innviertler den Ball nicht aus der Gefahrenzone. Naby Keita nahm das Leder auf, zog ab und traf via Innenstange unhaltbar zum 1:0. Mit diesem knappen Rückstand ging es in die Kabinen.
Didi Elsneg mit dem Ausgleich
Schwungvoll und mit Druck nach vorne kamen unsere Jungs aus der Kabine, aber Chancen waren dennoch Mangelware, ehe die Rieder in der 54. Minute von einem kapitalen Fehler der RBS-Hintermannschaft profitierten: Nach einem weiten Abschlag von Thomas Gebauer verschätzte sich Stefan Lainer im Zweikampf mit Dieter Elsneg und hob das Leder über seinen Tormann Walke hinweg. Unsere Nummer 20 Didi Elsneg setzte nach und & nutzte die Möglichkeit zum 1:1. Mit dem Ausgleichstreffer bekam die Gludovatz-Elf Oberhand vom Spiel. Bei den Wikingern war nun deutlich zu spüren, dass sie mehr wollten.
Soriano mit dem Tor in letzter Sekunde
Nach einer starken Drangphase der Rieder wurden auch die Hausherren wieder stärker und beinahe hätte es mit der Führung geklappt, aber Thomas Gebauer blieb im Duell gegen den eingewechselten Hee-Chan Hwang siegreich. Die letzten Minuten einer weitestgehend ausgeglichen Partie gehörten klar den Salzburger. Und es kam, wie es kommen musste: Nach einer fragwürdigen Freistoßentscheidung an der Strafraumgrenze nahm Jonny Soriano (92.) das Leder an sich, legte es sich zurecht und versenkte den Ball über die Mauer. Sprichwörtlich in letzter Sekunde wurde den Wikingern ein Punkt "geraubt".
Statistik:
die meisten Torschüsse
Soriano (4) | Fröschl (2)
die meisten Vorlagen
Keita (4) | Ziegl (2)
die meisten Ballkontakte
Berisha (79) | Hart (65)
Aufstellungen
Walke - Lainer, Miranda, Caleta-Car, Ulmer - Minamino, Pehlivan (50./Bernardo), Keita, Berisha - Soriano, Damari (65./Hwang)
SV Guntamatic Ried:
Gebauer - Janeczek, Reifeltshammer, Filipovic - Hart, Ziegl, Polverino, Prada - Fröschl (66./Kreuzer), Elsneg (85./Gavilan), Honsak (74./Möschl)
Torschüsse
17FC Red Bull Salzburg
8SV Guntamatic Ried
Zweikämpfe
51%FC Red Bull Salzburg
49%SV Guntamatic Ried
ECKEN
5FC Red Bull Salzburg
5SV Guntamatic Ried
Abseits
5FC Red Bull Salzburg
0SV Guntamatic Ried
Ballbesitz
61%FC Red Bull Salzburg
39%SV Guntamatic Ried
Pässe
70%%FC Red Bull Salzburg
55%%SV Guntamatic Ried
Flanken
3FC Red Bull Salzburg
9SV Guntamatic Ried
Fouls
10FC Red Bull Salzburg
11SV Guntamatic Ried