SV Guntamatic Ried : SKN St. Pölten
Endergebnis 1:2 | Halbzeit 1:0
Tore
SV Guntamatic Ried
1:0 | Thomas Reifeltshammer | 47min |
SKN St. Pölten
1:1 | Daniel Petrovic | 53min |
1:2 | Jeroen Lumu | 90min |
Karten
SV Guntamatic Ried
-
SKN St. Pölten
Lukas Thürauer [Gelb] 21min |
26.11.2016
Platz : josko ARENA
Schiedsrichter : Andreas Kollegger
Niederlage in letzter Minute
Im 700. Bundesligaspiel der SV Guntamatic Ried gab es gegen den Aufsteiger eine 1:2-Heimniederlage. Die Rieder konnten zwar durch Thomas Reifeltshammer (45.) in Führung gehen, mussten aber gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit den Ausgleich hinnehmen. In der letzten Spielminute kam es noch bitterer, denn der eingewechselte Jeroen Lumu sorgte mit einem Flugkopfball für die Entscheidung.
Lediglich zwei Veränderungen nahm Cheftrainer Christian Benbennek gegenüber der Vorwoche vor. Clemens Walch war nach seinem erlittenen Muskelfaserriss wieder fit und stand ebenso in der Startelf wie Özgür Özdemir, der am letzten Spieltag eine Gelbsperre absaß.
Nach unspektakulären Anfangsminuten waren es die Niederösterreicher, die die erste Großchance vorfanden. Thürauer bediente Keita (14.) mit einem herrlichen Steilpass, aber der SKN-Stürmer hatte im Duell mit unserem Keeper Thomas Gebauer das Nachsehen.
Reifeltshammer mit dem Führungstreffer
Mit Fortdauer des Spiels kamen auch die Rieder besser in die Begegnung und tauchten immer wieder gefährlich im Gäste-Strafraum auf. Innerhalb von nur zwei Minuten fand Patrick Möschl zwei gute Möglichkeiten vor. Beim ersten Versuch köpfte er einen Verteidiger an und bei der zweiten Möglichkeit war St. Pöltens Schlussmann Vollnhofer zur Stelle. Als alles auf eine torlose erste Halbzeit hindeutete, durften die Ried-Fans noch den Führungstreffer der Wikinger bejubeln: Eine Freistoßflanke von Bergmann fand den völlig freistehenden Thomas Reifeltshammer (45.), der problemlos einköpfte.
Wölfe können ausgleichen
Der Start in die zweiten 45 Minuten verlief alles andere als gut. Eine Flanke von der rechten Seite wurde immer länger und länger, so dass Gebauer den Ball nicht erreichen konnte und Daniel Petrovic (53.) ihn über die Linie drückte. Der Ausgleichstreffer hat die Wikinger deutlich aus der Fassung gebracht.
Lumu mit dem Lucky-Punch
In der Schlussphase wurde das Spiel noch einmal spannend. Zuerst hatte Orhan Ademi (80.) die Riesenchance, doch er scheiterte an Vollnhofer. Und auf der Gegenseite hatte Thürauer den Matchball auf dem Fuß, aber sein Schuss ging zum Glück der Rieder am langen Eck vorbei. In der letzten Spielminute gelang den Gästen der Lucky-Punch. Nach einem langen Ball von Martic traf der eingewechselte Jeroen Lumu per Flugkopfball zum 1:2-Endstand.
Im 700. Bundesligaspiel der SV Guntamatic Ried gab es gegen den Aufsteiger eine 1:2-Heimniederlage. Die Rieder konnten zwar durch Thomas Reifeltshammer (45.) in Führung gehen, mussten aber gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit den Ausgleich hinnehmen. In der letzten Spielminute kam es noch bitterer, denn der eingewechselte Jeroen Lumu sorgte mit einem Flugkopfball für die Entscheidung.
Lediglich zwei Veränderungen nahm Cheftrainer Christian Benbennek gegenüber der Vorwoche vor. Clemens Walch war nach seinem erlittenen Muskelfaserriss wieder fit und stand ebenso in der Startelf wie Özgür Özdemir, der am letzten Spieltag eine Gelbsperre absaß.
Nach unspektakulären Anfangsminuten waren es die Niederösterreicher, die die erste Großchance vorfanden. Thürauer bediente Keita (14.) mit einem herrlichen Steilpass, aber der SKN-Stürmer hatte im Duell mit unserem Keeper Thomas Gebauer das Nachsehen.
Reifeltshammer mit dem Führungstreffer
Mit Fortdauer des Spiels kamen auch die Rieder besser in die Begegnung und tauchten immer wieder gefährlich im Gäste-Strafraum auf. Innerhalb von nur zwei Minuten fand Patrick Möschl zwei gute Möglichkeiten vor. Beim ersten Versuch köpfte er einen Verteidiger an und bei der zweiten Möglichkeit war St. Pöltens Schlussmann Vollnhofer zur Stelle. Als alles auf eine torlose erste Halbzeit hindeutete, durften die Ried-Fans noch den Führungstreffer der Wikinger bejubeln: Eine Freistoßflanke von Bergmann fand den völlig freistehenden Thomas Reifeltshammer (45.), der problemlos einköpfte.
Wölfe können ausgleichen
Der Start in die zweiten 45 Minuten verlief alles andere als gut. Eine Flanke von der rechten Seite wurde immer länger und länger, so dass Gebauer den Ball nicht erreichen konnte und Daniel Petrovic (53.) ihn über die Linie drückte. Der Ausgleichstreffer hat die Wikinger deutlich aus der Fassung gebracht.
Lumu mit dem Lucky-Punch
In der Schlussphase wurde das Spiel noch einmal spannend. Zuerst hatte Orhan Ademi (80.) die Riesenchance, doch er scheiterte an Vollnhofer. Und auf der Gegenseite hatte Thürauer den Matchball auf dem Fuß, aber sein Schuss ging zum Glück der Rieder am langen Eck vorbei. In der letzten Spielminute gelang den Gästen der Lucky-Punch. Nach einem langen Ball von Martic traf der eingewechselte Jeroen Lumu per Flugkopfball zum 1:2-Endstand.
Aufstellungen
St. Pölten: Vollnhofer - Dober (77./Martic), Huber, Petrovic, Stec - Schütz, Mader (23./Brandl), Ambichl, Holzmann (72./Lumu) - Keita, Thürauer
Torschüsse
12SV Guntamatic Ried
15SKN St. Pölten
Zweikämpfe
56%SV Guntamatic Ried
44%SKN St. Pölten
ECKEN
9SV Guntamatic Ried
4SKN St. Pölten
Abseits
3SV Guntamatic Ried
1SKN St. Pölten
Ballbesitz
45%SV Guntamatic Ried
55%SKN St. Pölten
Pässe
65%%SV Guntamatic Ried
74%%SKN St. Pölten
Flanken
15SV Guntamatic Ried
14SKN St. Pölten
Fouls
7SV Guntamatic Ried
12SKN St. Pölten