SC Austria Lustenau : SV Guntamatic Ried
Endergebnis 0:0 | Halbzeit 0:0
Karten
SC Austria Lustenau
Lukas Fridrikas [Gelb] 78min |
SV Guntamatic Ried
David Ungar [Gelb] 55min | Kingsley Michael [Gelb] 93min |
23.10.2022
Platz : Reichshofstadion
Schiedsrichter : Florian Jäger
Lustenau startet gut in die Partie
Beide Mannschaften zeigten von Beginn an eine couragierte Leistung. Die erste nennenswerte Chance resultierte aus einem schnellen Angriff der Lustenauer. Nach einer sehenswerten Vorlage landete der Ball vor den Füßen von Tobias Berger. Der Vorarlberger (2.) zog sofort ab, doch der Ball ging knapp neben das Tor. Wenige Augenblicke später wurden die Hausherren erneut gefährlich. Tobias Berger (9.) probierte es aus vielversprechender Position, SVR-Schlussmann Samuel Radlinger parierte aber. In den darauffolgenden Minuten zeigten die Abwehrketten beider Mannschaften eine solide Leistung, weshalb nennenswerte Chancen absolute Mangelware waren. In der 28. Minute wurden die Hausherren wieder gefährlich: Bryan Silva probierte es, scheiterte aber ebenso an Radlinger.
Chancenarmer erster Durchgang
Drei Minuten später die nächste gute Möglichkeit der Heimmannschaft. Nach einer halbhohen-Flanke köpfte Yadaly Diaby den Ball zum vermeintlichen Führungstreffer ein, doch Schiedsrichter Christopher Jäger gab den Treffer aufgrund eines Foulspiels an David Ungar nicht. Kurz vor dem Pausenpfiff notierten die Innviertler nochmals eine Top-Chance. Kingsley Michael (45+1.) zog aus rund 25 Metern ab, der Ball ging jedoch knapp am Tor vorbei.
Kampfbetonte zweite Halbzeit
Die Elf von Christian Heinle kam gut aus der Kabine. Stefan Nutz (49.) vergab die erste Aktion in Durchgang zwei. Auf der Gegenseite zirkelte Stefano Surdanovic (50.) den Ball exakt in die Arme von Samuel Radlinger. Auch in der Folge setzten sowohl der SC Austria Lustenau als auch die SV Guntamatic Ried immer wieder Nadelstiche, doch wirklich zwingend wurde es auf keiner Seite. Bis zur 65. Minute: Stefano Surdanovic mit einer guten Eckball-Hereingabe in den Strafraum, doch die Lustenauer brachten den Ball nicht im Tor unter. Drei Minuten später gelang den Schwarz-Grünen beinahe der Führungstreffer. Der Fallrückzieher von Seifedin Chabbi (68.) zischte knapp am Lustenau-Tor vorbei. Nach 74 gespielten Minuten verbuchten die Wikinger ihre beste Möglichkeit. Nach einem schönen Ball in die Tiefe setzte Seifedin Chabbi seinen Abschluss an die Stange. In der Schlussviertelstunde sahen die Zuseher zwar eine flottgeführte Begegnung, aber da die letzten Minuten von großer Vorsicht geprägt waren, blieb es schlussendlich bei einer leistungsgerechten Punkteteilung.
Beide Mannschaften zeigten von Beginn an eine couragierte Leistung. Die erste nennenswerte Chance resultierte aus einem schnellen Angriff der Lustenauer. Nach einer sehenswerten Vorlage landete der Ball vor den Füßen von Tobias Berger. Der Vorarlberger (2.) zog sofort ab, doch der Ball ging knapp neben das Tor. Wenige Augenblicke später wurden die Hausherren erneut gefährlich. Tobias Berger (9.) probierte es aus vielversprechender Position, SVR-Schlussmann Samuel Radlinger parierte aber. In den darauffolgenden Minuten zeigten die Abwehrketten beider Mannschaften eine solide Leistung, weshalb nennenswerte Chancen absolute Mangelware waren. In der 28. Minute wurden die Hausherren wieder gefährlich: Bryan Silva probierte es, scheiterte aber ebenso an Radlinger.
Chancenarmer erster Durchgang
Drei Minuten später die nächste gute Möglichkeit der Heimmannschaft. Nach einer halbhohen-Flanke köpfte Yadaly Diaby den Ball zum vermeintlichen Führungstreffer ein, doch Schiedsrichter Christopher Jäger gab den Treffer aufgrund eines Foulspiels an David Ungar nicht. Kurz vor dem Pausenpfiff notierten die Innviertler nochmals eine Top-Chance. Kingsley Michael (45+1.) zog aus rund 25 Metern ab, der Ball ging jedoch knapp am Tor vorbei.
Kampfbetonte zweite Halbzeit
Die Elf von Christian Heinle kam gut aus der Kabine. Stefan Nutz (49.) vergab die erste Aktion in Durchgang zwei. Auf der Gegenseite zirkelte Stefano Surdanovic (50.) den Ball exakt in die Arme von Samuel Radlinger. Auch in der Folge setzten sowohl der SC Austria Lustenau als auch die SV Guntamatic Ried immer wieder Nadelstiche, doch wirklich zwingend wurde es auf keiner Seite. Bis zur 65. Minute: Stefano Surdanovic mit einer guten Eckball-Hereingabe in den Strafraum, doch die Lustenauer brachten den Ball nicht im Tor unter. Drei Minuten später gelang den Schwarz-Grünen beinahe der Führungstreffer. Der Fallrückzieher von Seifedin Chabbi (68.) zischte knapp am Lustenau-Tor vorbei. Nach 74 gespielten Minuten verbuchten die Wikinger ihre beste Möglichkeit. Nach einem schönen Ball in die Tiefe setzte Seifedin Chabbi seinen Abschluss an die Stange. In der Schlussviertelstunde sahen die Zuseher zwar eine flottgeführte Begegnung, aber da die letzten Minuten von großer Vorsicht geprägt waren, blieb es schlussendlich bei einer leistungsgerechten Punkteteilung.
Aufstellungen
Schierl – Hugonet, Maak, Grujcic – Anderson, Grabher, Surdanovic (92./Türkmen), Berger (75./Guenouche) – Teixeira (64./Fridrikas), Schmid, Diaby (74./Bellache)
SV Guntamatic Ried:
Sahin-Radlinger – Ungar, Turi, Plavotic, Pomer – Mikic, Michael, Martin, Kragl (46./Wiessmeier) – Monschein (65./Chabbi), Nutz (84./Cosgun)